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Doubtful Sounds
Doubtful Sound
,
New Zealand
Heute ging es schon etwas früher los, weil wir bereits um 7:30 Uhr am Bootsanleger sein mussten. Der Fluss/ See hat aktuell wie so vieles etwas Hochwasser - wir sind jedoch trotzdem trockenen Fußes aufs Boot gekommen.
Dann ging es mit dem Boot über den
Manapouri
Lake. Das Wetter war etwas trüb, wir wurden jedoch mit einem - teils durch Wolken verdeckten und sich im Wasser spiegelnden - Regenbogen begrüßt.
Wir sind erst durch eine bezaubernde Seenlandschaft bis zum anderen Ende des Sees gefahren.
Dort angekommen sind wir in einen Bus umgestiegen, der uns zuerst in das dortige Wasserkraftwerk brachte - im Berg eingegraben fällt das Wasser hier vom Seeniveau (187 m) auf Meeresniveau herab und erzeugt so ca. 12% des Neuseeländischen Stroms.
Über einen Bergpass ging es dann auf die andere - noch regenreichere - Seite (mit stellenweise bis zu 16 m Regen im Jahr, das müssten eigentlich 16000 l/m2 sein)
Wir haben einen "perfekten" Tag erwischt mit viel Regen. Denn nur bei Regen sind die unzähligen Wasserfälle "aktiv".
So fuhren wir - wieder auf einem Boot - teils mit sehr wenig Sicht
durch diese geheimnisvolle Landschaft des Doubtful Sound.
Nach der Rundfahrt bis zur
Tasman
Sea (dem Meer), ging es den Weg mit Bus und Boot wieder zurück.
Auf der anderen Seite des Berges wartete dann erstmal besseres Wetter auf uns.
written by
on October 24, 2013
from
Doubtful Sound
,
New Zealand
from the travel blog:
HmM Neuseeland 2013
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