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HmM Neuseeland 2013
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Cruise and Walk oder Relax
Abel Tasman National Park
,
New Zealand
Das Wohnmobil hatte heute Pause. Anstatt weiter mit dem Auto zu fahren, sind wir aufs Boot umgestiegen. Um 9:15 Uhr ging es los in den Abel
Tasman
National Park. Vorbei an wunderschönen Sandstränden,
felsigen Küstenstreifen
und ein paar Seehunden.
Nachdem uns das Boot am Strand in
Anchorage
abgesetzt hat, sind wir noch ein Stück gewandert. Vorbei am Aussichtspunkt
zur Te Pukatea-Bucht - zu dieser Jahreszeit ein (fast) privater Strand, den wir eine gute halbe Stunde für uns ganz allein hatten.
Na ja fast ganz allein: Diese beide haben uns Gesellschaft geleistet, auch wenn sie aus unserer Sicht an einem Strand nicht zu suchen haben.
Auf dem Rückweg zum Anlegepunkt des Bootes mussten wir Milo kurz absetzen, damit Marcel ohne ihn unter der Brücke hindurchgehen und ihn auf der anderen Seite wieder auf den Rücken nehmen konnte.
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hmm
on October 13, 2013
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Abel Tasman National Park
,
New Zealand
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Kaiteriteri
Motueka
,
New Zealand
Das gute Wetter ist zurück und so haben wir uns auf den Weg Richtung Abel
Tasman
National Park gemacht. Als erstes Stand der Besuch einer Glasbläserei auf dem "Programm". Pünktlichst
Waren
wir da,
eine Minute später wurde auch das Tor geöffnet, so dass wir kurz danach auch dem Glasbläser bei seiner konzentrierten Arbeit zusehen konnten.
Danach ging es weiter bei schönstem Wetter ...
Milo hat sich direkt das Mittagessen gesichert.
Dieses haben wir in der Bucht von Kaiteriteri gegessen, wo wir 5 m landeinwärts unser Nachtlager aufgeschlagen haben.
Bevor es aber soweit war, ging es es noch zum
Split
Apple Rock (woher er wohl seinen Namen hat?), eines der meistfotografierten Motive der Welt.
Weiter führte uns die Nachmittagstour zur Quelle des Riuwaka Rivers. Der Weg dorthin war eindeutig gekennzeichnet.
Hier entspringt der Fluss aus dem Felsen oder aus einer unterirdischen Höhle,
um sich linkerhand vom vorherigen Bild und hinter uns auf diesem Bild Richtung Meer zu stürzen.
Zum Abschluss des Tages: der Blick aus unserem Wohnmobil zum Meer.
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hmm
on October 12, 2013
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Motueka
,
New Zealand
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Die Südinsel - erstmal im Regen
Nelson
,
New Zealand
Unsere erste Nacht auf der Südinsel haben wir mit folgendem Ausblick verbracht.
Am Morgen war es bewölkt mit leichtem Regen - könnte besser sein. Vorbei ging es an - trotz des Wetters noch - schönen Fjorden.
Nachdem wir ein paar Kühe gejagt haben,
sind wir noch zur
Cable Bay
gefahren.
Hier hat es dann aber so stark zu regnen begonnen, dass wir zum nächsten Campingplatz sind, um Milo "Auslauf" in der Küche zu ermöglichen und uns die Vorhersage für die nächsten Tage anzusehen.
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hmm
on October 11, 2013
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Nelson
,
New Zealand
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Inselhopping
Picton
,
New Zealand
Heute durften wir beim Einkaufen die neuseeländischen Stapelkünste bewundern.
Danach hieß es auch schon "Auf zur Fähre!" und Warten in der Reihe mit den Campern. Milo nutzt die Zeit, um schonmal den Fahrerstand zu erkunden.
Auf der Fähre stehen die Wohnmobile dicht an dicht, unseres mit vorne dabei.
Bei der Einfahrt in den Hafen von Picton hat man einen tollen Ausblick auf die Fjordlandschaft.
Von Picton aus ging es dann noch kurz weiter bis zur Momorangi Bay.
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hmm
on October 10, 2013
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Picton
,
New Zealand
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Wellington
Wellington
,
New Zealand
Heute morgen ging es so weiter, wie es nachts begonnen hatte: stürmisch, kalt und regnerisch. Unser Camper wurde vom Wind leicht geschüttelt - vielleicht hätten wir doch nicht direkt an der Küste parken sollen?
Die Fahrt nach Wellington dauerte nur noch 30 Minuten. Dort
Waren
wir (fast) den ganzen Tag im Te Papa-Museum (hätten aber noch sehr viel länger bleiben können, um alles zu sehen).
Der Abend endet auf Neuseelands "schönstem" Campingplatz: Einem Parkplatz am Hafen, der jedoch sehr nahe zur Innenstadt und zu den Fährstellen zur Südinsel liegt.
Damit verabschieden wir uns fürs erste von der Nordinsel. Morgen geht es mit der Fähre auf die Südinsel - vermutlich mit weniger Internet, aber noch viel Landschaft.
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hmm
on October 9, 2013
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Wellington
,
New Zealand
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Kiwis zum Zweiten
Porirua
,
New Zealand
Falsches Bild? Nein, zwei nach Neuseeland ausgewanderte Holländer konnten sich wohl doch nicht ganz von ihrer Heimat trennen und haben in viel Kleinarbeit eine Original holländische Windmühle aufgebaut - Baujahr 2000 - 2002
Der nächste Stop war ein Vogelreservat, in dem neben dem obligatorischen Kiwipaar (im Dunkeln) auch ein paar Keas zu sehen
Waren
.
Für Teile für uns einfach umwerfend.
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hmm
on October 8, 2013
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Porirua
,
New Zealand
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Whanganui river
Foxton Beach
,
New Zealand
Das Bild sagt eigentliches alles, was heute vor uns lag. Eine kurvige Fahrt entlang des Whanganui rivers.
Vorbei an Jerusalem:
London:
und Athen:
wenn ihr euch wundert, wo die dazugehörigen Städte sind: diese
Waren
meist in der darauffolgendenn Biegung und bestanden aus 2-10 Häusern.
Da die Kurven nicht nur nach rechts und links sondern auch hoch und runter gingen, boten sich immer wieder beeindruckende Blicke auf den Fluss:
In Whanganui angekommen mussten wir erst einmal zur Werkstatt - unser Kühlschrank wollte nicht mehr. Nach 2 Stunden in der "Besucherlounge" war er aber wieder repariert.
So konnten wir noch ein Stückchen weiterfahren und den Abend in
Foxton
Beach verbringen.
Auch hier hatte Milo wieder viel Spaß im Sand. Deutlich zu sehen die Stellen, an denen er kurz vorher noch mit Sonnenmilch eingecremt wurde:
Auf zum Meer (an der Westküste)
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hmm
on October 7, 2013
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Foxton Beach
,
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Wüste, Berge und Wiesen
Tongariro National Park
,
New Zealand
Heute begann der Tag etwas bewölkt. Milo wollte auch als erstes Baum (und Wolken) wegschieben:
Szenenwechsel: Fast angrenzend an Lake
Taupo
beginnt eine steppenähnliche Landschaft. Die hindurchführende Desert Road hat eine länge von 50km. Durch die angrenzenden Berge kommt es hier kaum zu Niederschlägen, so dass eine für Neuseeland sehr untypische aber trotzdem reizvollen Landschaft entstanden ist.
Nach der Desert Road sind wir noch ein Stück auf einen der "Verursacher" gefahren, den
Mount
Ruapehu. Ein seltsamer Anblick, nach den letzten Tagen im begonnenen Sommer nun wieder Personen mit SnowBoards zu sehen.
Den Abschluss bildete dann wieder daftiges Grün und die typische hügelige Weidelandschaft mit Schafen.
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hmm
on October 6, 2013
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Tongariro National Park
,
New Zealand
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Vulkanfarben und ein See
Taupo
,
New Zealand
Erkennt ihr, welches der blaue und welches der grüne See ist?
Beide liegen direkt nebeneinander in der Nähe unseres (Schwefelgeruchfreien) Campingplatzes der letzten Nacht. Nach diesem kurzen Ausflug zum Aussichtspunkt sind wir noch Wai-o-Tapu gefahren, wo man durch die thermischen Aktivitäten entstanden Farbspiele bestaunen kann. Hier zum Beispiel der Rand des sogenannten Champagner-Pools:
Hier eine Gelbfärbung
und zum Abschluß noch etwas kochender, brodelnder und spritzender SCHLAMM!
Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel, dem Lake
Taupo
, sind wir noch an den Huka-Wasserfällen vorbeigekommen. Beeindruckende Wassermassen, die durch ein steinernes Nadelöhr müssen.
Den Abend haben wir dann am Rande des Lake
Taupo
verbringen können - geparkt direkt am Ufer.
So konnt Milo noch ein paar Steine sortieren...
und wir die Aussicht genießen:
(links ist der blaue, rechts der grüne)
written by
hmm
on October 5, 2013
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Taupo
,
New Zealand
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Rotorua
Rotorua
,
New Zealand
Der Morgen startete mit einem kleinen Spaziergang im "native bush", einem der wenigen noch vorhandenen Urwälder Neuseelands.
Danach ging es geradewegs Richtung
Rotorua
, wo man immer von einem leichten Schwefelgeruch begleitet wird. Der Grund ist eine thermisch hoch aktive Zone, in der wir am Abend einen der regelmäßigen Ausbrüche eines kleineren Geysirs beobachten konnten.
Gepaart war dies mit einer Privat! (da wir die einzigen zu dem Zeitpunkt
Waren
) Einführung in die Geschichte und das Leben der Maori, den Ureinwohnern Neuseelands. Milo hat sich gleich mit einem angefreundet ;)
Auch wenn nicht alle immer freundliche
Blicken
.
written by
hmm
on October 4, 2013
from
Rotorua
,
New Zealand
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