last day in bangkok & travel to ranong

jetzt scheint wieder alles zu funktionieren also gibts auch nachtraeglich die geschichten und fotos zu den aelteren stationen.

am letzten tag hab ich einen recht wagemutigen rundgang gemacht und mal die etwas unbekannteren wats besucht, die den kleinen ausflug auf jeden fall wert waren.

besonders gut gefallen hat mir dieser tempel, bei dem man echt bis ganz nach oben gehen konnte und eine wunderbare aussicht ueber bangkok hatte.

in den ecken der rundgaenge auf jeder ebene fanden sich schoene, relativ schlichte buddahstatuen. ich vermute mal, dass der tempel fuer die walking meditation gebaut wurde. dadurch, dass sehr wenig, is fast gar nix los war, konnte man sich hier auch wirklich herrlich vom stress bangkoks erholen.

nachher gings dann nach chinatown weiter. die strassen dort waren wirklich eine herausforderung, aber dafuer gabs dann auch was ganz besonderes (mhmm, in china ist das normal haben mir andere reisende erzaehlt). das folgende foto zeigt eine kombination aus temel, restaurant, bank und postamt. war schon recht schraeg dort.

in chinatown war ich mit sterl unterwegs. nachdem wir uns dann noch in die slums dort verirrt haben war ich gar nicht ungluecklich darueber. nach dem ganzen stress und wieder mal einer drohenden vergiftung wegen dem vielen smog haben wir dann ein sehr nettes strassenplatzerl zum chillout baim singha beer gefunden.

ama bend gings dann mit dem bus nach chumphon und dann weiter nach ranong. der ganze spass dauerte dann doch ziemlich lang und ich war von halb 6 am abend bis um 10 uhr vormittags am naechsten tag unterwegs. entsprechend kaputt auch bei der ankunft in ranong.

ich glaub das foto oben zeigt auch deutlich genug, wieso an schlafen im bus nicht zu denken war. naja - immerhin wars eine seeeehr lustige und ein bisschen freuchtfroehliche busfahrt.

hier noch das letzte foto bevor die kamera auf kho chang baden gegangen ist. war schon ein bisschen wild da runterzuklettern (mit dem backpack am ruecken und total uebernachtig), vor allem in der bruehe waer ich nicht gern gelandet.