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HmM Neuseeland 2013

a travel blog by hmm




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Einmal Milford Sound und zurück

Manapouri, New Zealand


Nach einer frostigen Nacht begann der Tag mit strahlendem Sonnenschein.

Auf dem Weg zum Milford Sound haben wir noch eine kurze Wanderung zu den Marian Falls gemacht, die sich in unzähligen kleinen Stufen über insgesamt 200 Höhenmeter erstrecken.

Äußerst pünktlich kamen wir dann um kurz vor 12 Uhr am Milford Sound an und konnten kurze Zeit später das Boot betreten,

welches uns die nächsten zwei Stunden, durch den Fjord fuhr. Vorbei an einer atemberaubenden Kulisse von steil abfallenden Berghängen,

Waserfällen (der linke ist "nur" 150 m hoch)

Pinguinen (als Suchbild) und Seehunden.

Nach der Fahrt sind wir dann zurück zum Camper und wieder aus dem Nationalpark herausgefahren, bis Manapouri, wo morgen die nächste Boots-/Busfahrt auf uns wartet.


permalink written by  hmm on October 23, 2013 from Manapouri, New Zealand
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Doubtful Sounds

Doubtful Sound, New Zealand


Heute ging es schon etwas früher los, weil wir bereits um 7:30 Uhr am Bootsanleger sein mussten. Der Fluss/ See hat aktuell wie so vieles etwas Hochwasser - wir sind jedoch trotzdem trockenen Fußes aufs Boot gekommen.

Dann ging es mit dem Boot über den Manapouri Lake. Das Wetter war etwas trüb, wir wurden jedoch mit einem - teils durch Wolken verdeckten und sich im Wasser spiegelnden - Regenbogen begrüßt.

Wir sind erst durch eine bezaubernde Seenlandschaft bis zum anderen Ende des Sees gefahren.

Dort angekommen sind wir in einen Bus umgestiegen, der uns zuerst in das dortige Wasserkraftwerk brachte - im Berg eingegraben fällt das Wasser hier vom Seeniveau (187 m) auf Meeresniveau herab und erzeugt so ca. 12% des Neuseeländischen Stroms.

Über einen Bergpass ging es dann auf die andere - noch regenreichere - Seite (mit stellenweise bis zu 16 m Regen im Jahr, das müssten eigentlich 16000 l/m2 sein)

Wir haben einen "perfekten" Tag erwischt mit viel Regen. Denn nur bei Regen sind die unzähligen Wasserfälle "aktiv".

So fuhren wir - wieder auf einem Boot - teils mit sehr wenig Sicht

durch diese geheimnisvolle Landschaft des Doubtful Sound.

Nach der Rundfahrt bis zur Tasman Sea (dem Meer), ging es den Weg mit Bus und Boot wieder zurück.

Auf der anderen Seite des Berges wartete dann erstmal besseres Wetter auf uns.




permalink written by  hmm on October 24, 2013 from Doubtful Sound, New Zealand
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weiter nach Süden durch den Regen

Invercargill, New Zealand


Nach einer regenreichen Nacht ging es weiter Richtung Süden, bis zur Küste.

Das Wetter war mal mehr, mal weniger regnerisch und stürmisch.
In Bluff, der südlichsten Stadt der Südinsel, haben wir den Rundumblick vom Bluff Hill aus 'genossen' - es war so stürmisch, dass es unseren Bus fast weggeweht hätte.

Vor der Fahrt nach Invercargill, wo wir die Nacht verbringen, Waren wir noch am Stirling Point, dem Beginn oder auch Ende des State Highway 1, der ganz Neuseeland von Norden nach Süden durchschneidet.




permalink written by  hmm on October 25, 2013 from Invercargill, New Zealand
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Die Catlins - Teil 1

Papatowai, New Zealand


Von Invercargill ging es weiter in Richtung Catlins - einem landschaftlich sehr abwechslungsreichen Landstrich an der Südküste der Südinsel. Auch bei anhaltend regnerischem Wetter eine schöne Strecke.

Erster Stop war der Waipapa Point, wo es neben einem Leuchtturm auch einen Seelöwen zu sehen gab.

Weiter ging es vorbei an witzig gewachsenen Bäumen (der stetige Wind hat sein Werk getan)

auf einer engen Schotterstraße, bei der man nicht immer sehen konnte, wie es weiter geht.

Ziel war der südlichste Punkt der Südinsel - doch leider Waren wir ein paar Tage zu früh:

In der Curio Bay konnten wir dann aber versteinerte Bäume begutachten - da Waren wir nicht zu früh ;)

Etwas zu spät Waren wir leider bei den Cathedral Caves, die nur bei absoluter Ebbe begehbar sind (daher hiervon keine Fotos).

Am Campingplatz an der Papatowai Bay angekommen, war auf einmal strahlender Sonnenschein,

zwei Stunden später - nach dem Abendessen - gab es dafür ein Gewitter mit Hagel.




permalink written by  hmm on October 26, 2013 from Papatowai, New Zealand
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Die Catlins - Teil 2

Dunedin, New Zealand


Bei Regen aufgewacht, ging es heute pünktlich zur Abfahrt bei größtenteils sonnigem Wetter weiter durch die Catlins bis Dunedin.

Vorbei an den Purakanui Falls,

entlang der Pounawea Bay,

durch den Tunnel Hill, einen von Hand gegrabenen, 250 m langen inzwischen stillgelegten Eisenbahntunnel - das aber nur zu Fuß -

zum Nugget Point, wo wir Mittagspause gemacht haben.
Die Felsen im Meer leuchten bei entsprechendem Sonnenstand wohl golden, daher der Name.

Nachmittags ging es durch Milton, wo man eine ingenieurstechhnische Meisterleistung bewundern kann: beim Bau der Hauptstraße wurden aus 2 Richtungen gebaut - jeweils rechts der Vermessungslinie.

Zum Abschluss des Tages führte die Straße an der rauen Küste entlang

bis Dunedin, wo wir uns gerade wieder auf eine eisige Nacht einrichten.
Milo und Marcel haben sich schonmal entsprechend 'gekleidet' ;)




permalink written by  hmm on October 27, 2013 from Dunedin, New Zealand
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Otago Peninsula und Moeraki

Hampden, New Zealand, New Zealand


Von Dunedin haben wir heute morgen einen kurzen Abstecher auf die Otago Peninsula gemacht - in der Hoffnung, dort ein paar Pinguine, Seelöwen oder Albtrosse anzutreffen.

Erster Versuch war am Alland Beach - ein schöner Strand, aber leider nur Möwen.

Der zweite Versuch war am Taiaroa Head, doch auch hier war außer Möwen nichts zu sehen.

So sind wir - die Landschaft genießend - wieder zurück nach Dunedin und haben dort eine kleine Stadtrundfahrt mit Mittagessen und Shopping gemacht.

Gestärkt sind wir dann zur weltweit steilsten (auf einen Meter horizontal kommen an der steilsten Stelle 2,86 m vertikal) Wohnstraße gefahren und haben diese erklommen.

Weiter ging es zu den Moeraki Boulders - Steinkugel, die durch die Hebung des Landes nun am Strand herumliegen.

Danach ging es nur wenige Minuten weiter zum Campingplatz, wo wir uns kurz ausgeruht haben. Gegen Abend sind wir dann noch zum Leuchtturm von Moeraki gefahren, wo wir dann endlich ein paar Pinguine sehen konnten.

Der Grund ist für unser vorheriges Scheitern war wohl die Tageszeit - tagsüber sind die Pinguine im Wasser und jagen; erst gegen Abend kommen sie wieder an Land.



permalink written by  hmm on October 28, 2013 from Hampden, New Zealand, New Zealand
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Ein Tag am Strand...

Hampden, New Zealand, New Zealand


Heute haben wir einfach mal (fast) nichts gemacht - zumindest sind wir weder mit dem Auto, einem Boot oder sonstwie herumgefahren. Wir haben einfach das Wetter genossen, sind zum Strand, haben gespielt, ...

Daher nur zwei Bilder von den Möwen, die sich auf den - nicht ganz kleinen - Teil von Milos Mittagessen freuen, der es nicht in den Mund geschafft hat.



permalink written by  hmm on October 29, 2013 from Hampden, New Zealand, New Zealand
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Saint Bathans

Cromwell, New Zealand, New Zealand


Auch wenn die Wettervorhersagen für die Westküste immer noch nicht besser aussehen, haben wir die Ostküste verlassen und sind bei strahlendem Sonnenschein ins Landesinnere gefahren.

Einen kleinen Umweg haben wir nach Saint Bathans gemacht, wo früher einmal knapp 2000 Menschen wohnten, heute noch 6! Grund dafür war der Goldrausch Ende des 19. Jahrhunderts. Zu sehen Waren noch die Überreste der damals ertragreichen Goldschürferei,

sowie das alte Hotel, welches auch heute noch ein Betrieb ist.

Nachdem wir ein paar Schafe von der Straße treiben mussten

ging es weiter

bis nach Cromwell, wo wir schon am 21.10. kurz angehalten hatten. Damals für den erfolglosen Versuch, unseren Kühlschrank wieder in Gang zu bekommen, heute - mit aktuell funktionierendem Kühlschrank - um zu übernachten.


permalink written by  hmm on October 30, 2013 from Cromwell, New Zealand, New Zealand
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Glenorchy und der Lake Wakatipu

Glenorchy, New Zealand


Als erstes haben wir heute früh einen Blick auf die historische Altstadt von Cromwell geworfen.

Danach sind wir nochmals Richtung Queenstown gefahren - die gleiche Strecke, wie am 21.10. nachmittags - nur mit etwas anderem Wetter (hierzu müsst ihr dieses und das nächste Bild mit denen vom 21.10. vergleichen).

Auch der Blick auf den See von Queenstown aus war nun beeindruckender (auch hier zum Vergleich das Bild vom 21.10. eine Parklücke weiter rechts).

Weiter ging es nach Glenorchy, das am Ende des Sees liegt,

wo wir eine kleine Wanderung - größtenteils über Holzstege und in beeindruckender Alpenkulisse - gemacht haben,

bevor wir auf einen kleinen Campingplatz am Ufer des selben Sees gefahren sind.

permalink written by  hmm on October 31, 2013 from Glenorchy, New Zealand
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Wanaka

Wanaka, New Zealand


Heute morgen ging es - mal wieder bei schönstem Wetter - erstmal nach Arrowtown, einer weiteren Goldgräberstadt. Hier gibt es noch ziemlich viele der alten - restaurierten - Gebäude zu sehen.

Leider wird das Straßenbild von Autos verschandelt.

Nach diesem Abstecher sind wir über einen Pass gefahren, von dem aus man einen tollen Aus- und Überblick über die Umgebung hat.

Der Pass selber ist eher karg - aber sehr reizvoll.

Unser Tagesziel war Wanaka, besser gesagt der Lake Wanaka, einer der 5 großen Gletscherseen der Südinsel. Er hat ähnlich türkises Wasser wie Lake Tekapo, wenn er von der Sonne beschienen wird.

An seinem Abfluss, dem Clutha River, sind wir eine Weile entlanggelaufen

und haben das kristallklare Wasser bewundert.

Und hier noch der abendliche Ausblick aus unserem Camper, auf dem Campingplatz direkt am See-Abfluss.

Wenn der Haast-Pass morgen frei ist*, geht es an die Westküste.

(* er wird im Moment immer mal wieder je nach Wetterlage geschlossen)

permalink written by  hmm on November 1, 2013 from Wanaka, New Zealand
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