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Chrizzy


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Trips:

Europa: Deutschöstungita per Anhalter
From Japan to Austria Island
Kroatien in 7 Tagen (per Anhalter)
Australien und Neuseeland

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Freycinet National Park & Bay of Fires

Swansea, Australia


Freycinet National Park: Wineglass Bay ist angeblich einer der 10. schoensten Straende in der Welt (von oben sieht es aus wie ein Weinglass.

Ich fand ihn schoen, aber Hazards Beach gefiel mir besser.

Ein kleiner Walk von 3 Stunden fuehrte mich durch tasmanische Waelder,

ueber Straende und an gewaltigen Felsbrocken vorbei.

Innerhalb von zwei Tagen fuhr ich fast die ganze Ostkueste hoch. Am Ende des Tages blieb noch etwas Zeit fuer Bay of Fires.

Auf den Fotos seht ihr es nicht, aber normalerweise ziehen sich roten Felsen ueber den Strand. Pieps.



permalink written by  Chrizzy on March 9, 2011 from Swansea, Australia
from the travel blog: Australien und Neuseeland
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Port Arthur

Port Arthur, Australia


Am naechsten Morgen besuchten wir Port Arthur, das Gefaengnis der englischen Strafgefangenen aus dem 19. Jahrhundert.

Dieses Gefaengnis, welches urspruenglich eine Muehle war, hielt Suender, Frauen und Kinder

sowie Waechter und andere Angestellte in ihren Mauern. Strafgefangene mussten den ganzen Tag harte Arbeit verrichten (Baeume schleppen, handwerkliche Taetigkeiten, Werftarbeiten usw.). Es gab aber auch Lehrer-, Baecker- und andere leichte Jobs.
Port Arthur ist nicht nur ein Gefaengnis, sondern ein ziemlich grosser Komplex mit Kirche, Lehrraeumen, verschiedenen Zellen, Isle of the Dead einem Platz von man seine "lashes" bekam wenn man nicht artig war.

Besonders hervorzuheben, wie ich finde, ist Isle of the Dead.

Dort mussten boese Maenner aber auch boese Buben ueber ihre unsinnigen Taten nachdenken. Eine Insel abgeschottet von Zivilisation. Es ist den Pluenderern, Schafdieben und Moerdern wohl nicht zu veruebeln, dass sie mit manchen Konditionen nicht fertig wurden und den Weg ins Freie suchten. Dabei waren sie auch ziemlich kreativ. Einer verkleidete sich als Kaenguruh und huepfte an den Wachen vorbei, nachdem er einem toten Kaenguruh das Fell vom Leib riss. Doch die Waechter waren hungrig und wollten das scheinbare Tier toeten. Als der Gefangene sich aus Todesangst stellte, wurde er natuerlich sofort zuruckgeschickt und mit bis zu 100 Peitschenhieben bestraft.

Tag und Nacht hatten die Menschen Fussfesseln an, als waere es ihnen angeboren.


permalink written by  Chrizzy on March 8, 2011 from Port Arthur, Australia
from the travel blog: From Japan to Austria Island
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Tasman Peninsula

Port Arthur, Australia


Nach zwei weiteren Tagen, organisierte ich einen Mietwagen (Hyundai Getz) und nach zwei gescheiterten Versuchen ein paar Wanderungen auf Mt. Nelson und Mt. Wellington zu unternehmen, fuhren wir nach Tasman Peninsula, wo sich hier und dort beeindruckende Natur sehen lassen kann.

Dieser schachbrettartige Belag entstand unter anderem durch Salzablagerungen die dem Grund Risse zufuegten.

Schilder von diesen Tieren haben wir viele gesehen. Um einen Tasmanischen Teufel in freier Natur zu sehen haette man viel Glueck haben muessen. Stattdessen lieferte ich die beiden deutschen Reisepartner im Wildlife Park ab waehrend ich einen Nationalpark etwas erkundete.


permalink written by  Chrizzy on March 7, 2011 from Port Arthur, Australia
from the travel blog: Australien und Neuseeland
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Tassie Adventure

Burnie, Australia


Einen Job.
Fuer 3 Wochen sollte ich arbeiten.
Jedoch:
Nach schon einer Woche mit dem haesslichen Bauer streiten.
Bestimmt mochte er mich nicht, er sagte
ich wuerd' zu viel stehn'
Ich dachte:
Schmier dir deine Blaubeern sonst wo hin, du bloeder Affe!

Deswegen bin ich nach Tasmanien gekommen. Um 3 Wochen auf einer Blaubeerfarm zu arbeiten. Stundenlang habe ich Plastik aus dem Boden gezogen, Unkraut gejaetet und Mulch flach geschoben. Ich habe die letzten 3 Tage immer jeweils eine bezahlte Stunde laenger, also 10 Stunden bei manchmal klirrernder Kaelte im Dreck gewuehlt.
Naja durch diese Woche Drecksarbeit konnte ich mir dennoch fast den gesamten Trip um Tasmanien finanzieren.

Nachdem ich in Launceston gelandet bin holte mich die Cousine von meinem Couchsurfing Host ab und setzte mich in Burnie

aus. Wer Couchsurfing nicht kennt: Dies ist eine grosse Zentrale im Internet fuer alle Traveler die nach kostenlosen Unterkuenften oder halt Sofas ueberall in der Welt suchen und nebenbei natuerlich neue Leute kennenlernen moechten um mit diesen etwas zu unternehmen oder sich von ihnen die Stadt und Umgebung zeigen zu lassen.

Megan, mein weiblicher Host musste leider fast immer arbeiten wenn ich frei hatte und umgekehrt musste ich arbeiten wenn sie zu Hause war. Trotzdem ging ich mit ihrem Hund spazieren

oder unterheilt mich mit ihren WG-Mitbewohnern. Bleoderweise musste ich sehr ploetzlich gehen und ausgerechnet an dem Tag an dem ich meinem Job verlor. Ich musste also alle Plaene aendern.

Schnell besorgte ich mir einen neuen Host der mich weitere 3 Tage hosten konnte. Kelly, ebenfalls auf Burnie, fuehrte mich in ihre philosophische Welt und mit ihr konnte ich einige Bushwalks

machen. Wir sahen Pinguine und sie zeigte mir Wallabys. In Hoehlen sahenwir riesige Spinnen
.

Als ich zwei deutsche Reisepartner gefunden hatte, trampte ich von Burnie nach Hobart und liess mich im Transit Hostel nieder.



permalink written by  Chrizzy on March 6, 2011 from Burnie, Australia
from the travel blog: Australien und Neuseeland
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Great Ocean Road

Great Ocean Road, Australia


Kurz vor meiner Abreise machte ich einen Zwei-Tages Trip mit zwei Freunden von Thaao, Bellinda und Sorya:
Die Great Ocean Road. Erst dachte ich diese wuerde sich bis nach Perth ziehen. Tatsaechlich ist sie nur ungefaehr 250 Km lang.

Erst schlichen wir uns heimlich in einen Golfer Park um Kaenguruhs zu sehen.

Zwischen durch machten wir Walks durch den Busch um nach Wasserfaellen zu suchen, blieben auf halben Wege zum Leuchtsturm an zwei aeusserst aktiven eukalyptusfressenden Koalas
haengen und abends verpassten wir natuerlich die untergehende Sonne ueber den "12 Apostels" (Einer der Steinfelsen ist vor einiger Zeit zu Bruch gegangen weswegen die Zahl 12 nicht mehr ganz so stimmt)
Schoen war es aber.

Am naechsten Tag ging's weiter zum "Extinct Volcano"

einem erloschenen Vulkan und nach "Loch Ards Gorge". Blaues Wasser blauer als blau von Klippen umringt. Ausserdem sahen wir eine nette Emufamilie in interessanter Konstellation.

Zwei Tage reichten fuer mich voellig aus um einen Grossteil der Great Ocean Road abzudecken. Es waere noch ein kleines Stueck weiter bis nach Adelaide gewesen, aber da mein Flug von Melbourne nach Launceston ging wollte ich wieder nach Melbourne zuruck.


permalink written by  Chrizzy on February 25, 2011 from Great Ocean Road, Australia
from the travel blog: Australien und Neuseeland
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Thaao... Melbourne

Melbourne, Australia


Im Februar und nach Neuseeland bin ich gut in Melbourne angekommen und blieb 20 Tage bei Thaao in Greensborough. Wir unternahmen viel und wenn er arbeiten war unternahm ich selbst was. Thaao fuehrte mich viel herum und stellte mich seinen Freunden vor, gab mir eigentlich fast alles aus und auch zu hause wurde ich von der Familie immer gut versorgt. In Melbourne ist im Sommer immer was los. Etliche Festivals, Symphonie Orchester von Melbourne und andere Aktivitaeten werden angeboten.

Eigentlich gingen wir so jedes Wochenende auf irgendeine Party. Einmal gelangten wir an einen Ort der uns aufgrund der Gaeste etwas unheimlich wurde. Dort hielten wir es sagenhafte zwei Stunden aus und machten uns dann aus dem Staub.

Trotzdem war's sehr lustig.

Unbemerkt konnte ich dieses Foto in der National Artgallery of Victoria machen.


Eine kostenlose Ausstellung zeigte mir Maori Kreationen und liess mich wieder an Neuseeland denken.


permalink written by  Chrizzy on February 8, 2011 from Melbourne, Australia
from the travel blog: Australien und Neuseeland
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Praerie oh Praerie

Christchurch, New Zealand


Nach den Catlins fuhren wir wieder in den Norden, durch trockene, heisse Landschaften. Clays Cliffs waren vom Zerbroeckeln bedrohte Sandberge, Staub liess unser Auto braun werden und unsere Augen zu Schlitzen verengen.
Den vorletzten Tag gings nach Lake Tekapo, ein anderer schoener See. Und am letzten Tag fuhren wir nach Christchurch. Im Flugzeug auf dem Weg nach Melbourne erwachte ich von einem Traum.

Nun bin ich wieder in Australien. Neue Reiseplanungen stehen an und organisatorische Dinge die Deutschland betreffen werden jetzt geplant. Eine Woche kann ich hier bei einem Freund verbringen um neuer Arbeit entgegen zu gehen. Wenn ich denn welche finde. Wenn nicht ist es auch nicht so schlimm :-).

Bis dann

Christoph


permalink written by  Chrizzy on February 6, 2011 from Christchurch, New Zealand
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Suedlichster Sueden des suedlichsten Suedens

Catlins Conservation Park, New Zealand


Im suedlichsten Sueden entschieden wir uns dann fuer die Catlins, ein Ziel was man definitiv nicht auslassen sollte
. Bilder die ich damit verbinde: Vom arktischen Wind getragen werden, frecher Pinguin der uns den Weg zum Strand verperrt, koestlicher Paua in der Campingpfanne.


permalink written by  Chrizzy on January 29, 2011 from Catlins Conservation Park, New Zealand
from the travel blog: Australien und Neuseeland
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Routeburn Track

Queenstown, New Zealand


Bevor wir uns dann dem suedlichsten Sueden der Suedinsel widmeten, ging es zum Routeburn Track. Einer der schoensten Wanderungen in Neuseeland. Jade verschoente den steilen Weg nach oben. Wasser rauschte ueberall. Die Sonnenstrahlen funkelten durch Palmenblaetter und waermten uns den Nacken.

permalink written by  Chrizzy on January 28, 2011 from Queenstown, New Zealand
from the travel blog: Australien und Neuseeland
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Queenstown ungleich Milford Sound

Milford Sound, New Zealand


Nach Wanaka (das bessere Queenstown) fuhren wir nach Queenstown, eine touristische und teure Partystadt. Dort probierten wir den beruechtigen Fergburger fuer schlappe 13.50 $. Im Basehostel verbrachten wir die Nacht und am naechsten Tag fuhren wir uber Te Anau nach Milford Sound um den Fjord zu erkunden. Da es am Vortag geregnet hat flossen nun massenhaft Wasserfaelle. Die Sonne schmueckte diese dann mit Regenboegen und wir bekamen das Gefuehl dies muss einfach ein Traum sein. Nach einen Realitycheck wusste ich aber, dass dem nicht so ist.

permalink written by  Chrizzy on January 27, 2011 from Milford Sound, New Zealand
from the travel blog: From Japan to Austria Island
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