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ninandi


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Nadine & Andreas
Cologne/Germany


Pnom Penh und Weiterfahrt ans Meer

Sihanokville, Cambodia


Uberpuenktlich war unser Tuk Tuk Fahrer heute frueh da, nach einem kleinen Fruehstuck sind wir dann auch los, Wat Phnom, Koenigspalast, Rundfahrt an verschiedenen Stationen sowie das Tuol-Sleng-Museum, auch unter S21 bekannt, was zu unseren bisherigen Besichtigungen schoener Tempelanlagen und "Heiler" Welt ein absolutes Gegenstueck darstellt...

Alles in Allem laesst sich zu Phnom Penh sagen, dass hier die Gegensaetze sehr krass aufeinander treffen: Auf der einen Seite wunderschoene Strassenzuege mit alten Gebaeuden, und eine Seitenstrasse weiter Muell und Obdachlose, dahinter finden sich dann wieder schoene und neue Buerogebaeude und aehnliches...

Gegen 13:00 ging es dann wieder weiter mit dem Bus in Richtung Sihanokville - die Strecke ist ein wenig besser ausgebaut (hier ist der einzige Seehafen des Landes, der ganzjaehrig genutzt werden kann)...auch hier wieder, schoene Orte mitten im Gruen, gepflegt und schoen anzusehen, und ploetzlich versinken die naechsten Abschnitte in Muell...

Recht spaet sind wir heute in Sihanokville angekommen, am Busbahnhof belagerten uns wieder zahlreiche Tuk Tuk Fahrer, um uns irgendwo hin zu bringen...ein richtiger Konkurrenzkampf findet hier statt - momentan ist nicht Saison, und man ist auf jeden Touristen angewiesen...da aber diese Woche Public Holiday in Cambodia war, da der Koenig Geburtstag hat, ist es hier ueberuellt mit gut betuchten Einheimischen aus Phnom Penh.

Wir haben ein nettes Guesthouse gefunden, ein Bungalow direkt am Pool, zum Meer sind es leider ein paar Meter. Der Strand war bei unserer ersten Besichtigung noch sehr voll, das Wasser sehr warm, alles in Allem sah es aber ganz nett aus...morgen werden wir uns mal am Strand lang machen, und danach die Gegend erkunden...

Uebrigens: Zu Essen gab es heute wieder Lak Lok (fuer Nadine bereits das 5te Mal in Folge)!

Uebrigens 2: Hier im Guesthouse koennen wir leider keine Bilder hochladen...das wird dann bei naechster Gelegenheit nachgeholt...


permalink written by  ninandi on May 16, 2009 from Sihanokville, Cambodia
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Fahrt nach Sihanokville

Sihanokville, Cambodia


Die Fahrt von Phnom Penh nach Sihanokville lief ganz fluessig, die Strecke ist fuer kambodschanische Verhaeltnisse gut ausgebaut, und jedes Fahrzeug, kleiner oder langsamer als der Bus, wird einfach weg gehupt...wir hatten im Bus einen Logenplatz, direkt ueber dem Fahrer, und konnten das Treiben auf den Strassen gut beobachten...

Abends angekommen, sind wir in einem netten Guesthouse untergekommen, ein kleiner Bungalow direkt am Pool, leider ist das Meer etwas weiter weg - nicht unbedingt die Entfernung ist das Problem, vielmehr der vom Monsun aufgeweichte rote Schlammboden macht nicht so viel Spass...

Am Strand war abends noch ein reges Treiben, in Cambodia ist zur Zeit noch Feiertag bzw. Ferien (der Koenig hatte Geburtstag, und wir hatten beim Besuch des Koenigspalastes auch noch vergessen zu gratulieren...)!




permalink written by  ninandi on May 16, 2009 from Sihanokville, Cambodia
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Weiterfahrt nach Osten

Phnom Penh, Cambodia


Die Hauptverbindung von Siem Reap (in der Verlaengerung ab Thailand) ist mehr oder weniger zweispurig ausgebaut, im absolut schlechten Zustand (v. a. Bruecken), aber mit sehr interessanten Einblicken in das Leben abseits von groesseren Staedten...

Nach 6 1/2 Stunden Schaukelei im Bus haben wir endlich Phnom Penh erreicht, leider war es bei Ankunft schon dunkel (hier geht die Sonne nochmal einen Tick frueher unter wie in Bangkok, ca. 18:00)...

Unser versprochener Pick-Up zum Guesthouse liess leider auf sich warten, also haben wir uns einen Tuk Tuk Fahrer geschnappt, der uns dann in ein Hotel gebracht hat - vor 50 Jahren sicher ein wunderschoenes Hotel im Kolonialstil, hohe Decken mit Stuck und Kronleuchter im Zimmer - aber ueber die Jahre ziemlich herunter gekommen. Das ist aber bei den klimatischen Bedingungen kein Wunder, denn hier ist es nach unserem Gefuehl noch feuchter als alle bisherigen Orte.

Wir waren nochmal lecker die Khmer-Kueche kosten, es gab wieder Lak Lok - das ist so irgendwie unser Stammessen geworden...einfach koestlich...

Die Innenstadt von Phnom Penh macht teilweise einen netten Eindruck, viele Bauten aus den 20er Jahren, mit mediteranen Charakter...da es aber angefangen hat zu regnen, haben wir unser Sightseeing in Phnom Penh fuer morgen frueh geplant - ein Kurzausflug mit Tuk Tuk...


permalink written by  ninandi on May 15, 2009 from Phnom Penh, Cambodia
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Atemberaubende Momente in Angkor Vat

Siem Reap, Cambodia


Mit dem frueh aufstehen hat bei uns eigentlich ganz gut geklappt...bei Alex nicht so wirklich...der war gestern noch einen pichern, und war als er zurueck zum Guesthouse kam, ausgeschlossen. Irgendwann gegen 4:00 wurde er dann reingelassen, nachdem er die halbe Nacht vor dem Guesthouse gelegen hatte...naja, logischerweise hat er verpennt...und wir ihn geweckt...

Mit dem Sonnenaufgang, das war dann nix, es war schon schoen hell, als wir auf dem Tempelgelaende angekommen sind...

Unsere heutigen Erlebnisse in wenige Worte zu fassen, das ist unmoeglich...es ist einfach atemberaubend und unvorstellbar, was wir dort aufnehmen konnten...nach ueber 12 Stunden auf den Beinen sind weder Koerper noch Geist aufnahmebereit fuer irgendwelche neuen Aktivitaeten...ausser Essen - koestliche kambodschanische/Khmer Kueche...

Den Sonnenaufgang werden wir uns nun morgen frueh ansehen...wieder frueh aufstehen...naja, wir werden das schon ueberleben.

Achja, eine kleine Reiseplanaenderung haben wir auch vor...nachdem wir von Cambodia so positiv in den letzten Tagen ueberrascht waren, werden wir uns morgen wahrscheinlich auf den Weg in die Hauptstadt, nach Phnom Phen machen (dort eionige Stunden verbringen), und dann anschliessend in den Sueden Cambodia, an die superweissen Straende von Siahanoukville...was wir als Empfehlung bekommen haben...

Anschliessend dann weiter wie nach Plan, via Bangkok in den Sueden Thailands...

permalink written by  ninandi on May 14, 2009 from Siem Reap, Cambodia
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Angkor Vat

Siem Reap, Cambodia


Gestern abend haben wir Alex im Guesthouse kennengelernt, netter Kerl von 50 und/oder mehr aus Deutschland...wir haben uns ein wenig ueber Thailand und Cambodia unterhalten, er wohnt derzeit in Thailand und ist zum Urlaub in Siem Reap...somit hatten wir einen guten Fuehrer durch Siem Reap City, welche wirklich sehr sehenswert ist...

Auf dem Weg zu unserem Guesthouse gestern nachmittag hatten wir schon ein recht schlechtes Bild dieser Kleinstadt, ueberall staubige, schmutzige Strassen, viel Muell, herunter gekommene Ecken...allerdings wurden wir eines Besseren belehrt, sehr schoene Strassenzuege im franzoesischen Kolonialstil mit gepflegten Bars und Restaurants laden ein, guenstige Preise und, das beste Essen des gesamten Urlaubes...es war ein Fest fuer die Geschmacksnerven (Lak Lok und Amok waren die Namen, Khmer-Kueche)...ueber Preise muss man nicht reden, hier kostet alles nur wenige US-Dollar (US-Dollar sind die Landeswaherung in Cambodia, und alles was an Wechselgeld unter 1 Dollar zueruck gegeben wird, erfolgt in der Landeswaehrung Riel).

Nachdem wir einen sehr schoenen Abend hatten, waren wir heute morgen bei den kleineren und aelteren Tempelanlagen von Angkor Vat, bevor wir am Donnerstag mit Alex als Fuehrer (er kennt die Anlage doch sehr gut) gemeinsam vor Sonnenaufgang zu den weltberuehmten Anlagen Angkor Vat und Angkor Thom aufbrechen...zwischenzeitlich hat es des oefteren geregnet - naja, Regen ist nicht der richtige Ausdruck, es kamen Massen von Wasser aus dem Himmel herunter, innerhalb weniger Minuten war das Wasser knoechelhof auf der Strasse und den Feldern...kein Wunder dass es hier so viel Staub und Schlamm auf den Strassen gibt...

Im ersten Tempel hatten wir eine sehr nette und offene Begegnung mit einem juengeren Moench, der auf dem Weg uns anzusprechen ein wenig sein Englisch aufbessern wollte, und uns seine Schule gezeigt hat, in der Moenche andere Moenche, sowie andere Kinder aus der Umgebung kostenfrei unterrichten...der Lehrer kam spaeter auch hinzu, ein 20jaehriger junger netter Moench, der seit bald 2 Jahren Englisch und die buddhistische Lehre lehrt...eine Begegnung, die man nicht so schnell vergisst...

Die Tempelanlagen, auch wenn es noch nicht die Highlights sind, sind wirklich schon atemberaubend...wir sind sehr auf morgen gespannt...

Alles in Allem muessen wir sagen, dass die Leute hier ebenfalls sehr freundlich sind, vergleichbar wie im hohen Norden Thailands...auch hier will jeder sein Geschaeft mit den Touristen machen, aber weniger aufdringlich wie in den Touristenzentren in Bangkok oder Chiang Mai...

permalink written by  ninandi on May 13, 2009 from Siem Reap, Cambodia
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Fahrt nach Cambodia

Aranyaprathet, Thailand


Heute frueh um 3:45 klingelte der Wecker...nachdem in der Nacht ein heftiges Unwetter war, das uns immer wieder ein wenig aus dem Schlaf geholt hat, war das frueh! Und es war immer noch am Schuetten wie aus Eimern...

Rucksaecke gepackt, runter zur Rezeption, welch Wunder, ein Taxi stand schon bereit! Der Fahrer musste nur noch freundlich vom Hotelpersonal aus dem Schlaf geholt werden...noch ein wenig Deo unter die Arme, und schon konnte es los gehen...

Wir wollten den 5:30 Bus nehmen, hatten aber jede Menge Verkehr, waren erst 5:40 am Busbahnhof...schnell die Tickets ziehen, und sehen dass wir den 6:00 Bus bekommen...es stand auch schon ein Bus bereit, der dann um 5:45 los fuhr...welcher der beiden Busse es auch immer war, am richtigen Ziel, Aranyaprathet, der Grenzstadt zu Cambodia, sind wir letztendlich nach 4.5 Stunden angekommen...

Der Grenzuebertritt war auch hier wieder sehr spannend, man merkt dass man sich in besonders kontrollierten Laendern befindet...wie viele Zettel wir mit unseren Passdaten ausfuellen mussten...keine Ahnung, mindestens 4 waren es...Passfoto hier, Stempel dort...dann noch mal eben Fieber messen - im Ohr ;) ...und irgendwann ist man "finish"...

Gluecklicherweise hatten wir einen netten Schleuser, der uns fuer ein kleines Trinkgeld unterstuetzt, und anschliessend zum Taxi gebracht hat...

Wieder Rechtsverkehr...im Gegensatz zu Thailand faehrt man in Cambodia auf der rechten Seite...ein ungewohntes Gefuehl, vor allem wenn das Auto ein rechtsgelenkter Toyota Camry ist (80% der Autos hier sind Camrys, mal Rechtslenker, mal Linkslenker...).

Neue Verkehrsregel: Wer hupt, hat Vorfahrt. Vor allem...ein eindeutiges Schema, wie der Verkehr hier funktioniert, konnten wir sonst noch nicht festmachen...es wird einfach gehupt, um Platz zu bekommen, um die Vorfahrt zu erkaempfen, um den Gegenverkehr beim Ueberholvorgang auf den Standstreifen zu schicken (wenn nicht der auch gerade jemanden ueberholt und hupt)...auch das kambodschanische Einfaedelverfahren ist beachtlich: Einfach rein in die Kreuzung, in den Gegenverkehr und...naja, irgendwie klappt das alles recht reibungslos...

In Siem Reap angekommen, Weiterfahrt mit dem Tuk Tuk (Motorroller mit Anhaenger) ins Guesthouse...einfach, sauber, nettes Personal, und vor allem: Ein Pool...das Wasser hat zwar nahezu Aussentemperatur (36 Grad, koennte auch mehr sein), aber trotzdem angenehm...

Unser erster Eindruck von Cambodia: Viel Dreck und Muell...


permalink written by  ninandi on May 12, 2009 from Aranyaprathet, Thailand
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Back in Bangkok

Bangkok, Thailand


Wir sind zurueck in Bangkok...leider...der Norden hat uns sehr sehr gut gefallen...gegen 12:30 ging unser Flieger von Chiang Rai nach Bangkok...schon lustig, reine Reisezeit auf dem Land waren insgesamt 24 Stunden...und in der Luft schaffen wir das in weniger als 1,5 Stunden...

Verkehrschaos, Menschenmassen, Smog...Bangkok hat uns wieder...mittlerweile erkennt uns auch keiner mehr als Frischlinge, man laeuft schon was sicherer durch die Strassen...also stand heute nochmal der obligatorische Khao Sarn Besuch an...gleich gehts aber schon ins Bett (21:00), morgen frueh um 4:30 kommt unser Taxi zum Bus, dann geht es in Richtung Cambodia.

permalink written by  ninandi on May 11, 2009 from Bangkok, Thailand
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Kurzbesuch in Myanmar

Tachilek, Myanmar (Burma)


Der Norden ist wirklich klasse. Gestern, auf dem Nachtmarkt, waren wir so gut wie die einzigen Farangs, Touristen sieht man hier kaum...das merkt man auch daran, dass die Leute einen freundlich begegnen, ohne einem etwas andrehen zu wollen...echte Freundlichkeit...und trotzdem, oder gerade deswegen, sind unsere Rucksaecke mittlerweile voller geworden ;)

Auch unsere Wahl des Guesthouses war die perfekte Wahl, wir haben sehr gut geschlafen, ein tolles Fruehstueck gehabt...wir sind rundum zufrieden...

Heute frueh sind wir mit dem Public Bus nach Mae Sai gefahren, ca. 80 km noerdlich von Chiang Rai, an der Grenze zu Myanmar. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, auch nach Myanmar in den Ort [[Myanmar-(Burma)/Tachilek]] einzureisen - alleine die Immigration ist schon eine Geschichte fuer sich, aber wie es dahinter aussieht, laesst einen schon erschrecken. Wenn man meint, Thailand waere ein armes Land, bekommt hier das Gegenteil bewiesen (dabei haben wir uns nur im erlaubten Umkreis von 5 Meilen bewegt, hier sieht Myanmar sicher noch gut aus).

Kaufen konnte man hier alles, hochwertigstes Plastikgeraffel Made in China, und sonst viel unnuetzen Kram...Original Rolex Uhren, Marlboro, Felle und Schaedel von sicherlich geschuetzten Tierarten...und eschte originale Viagra...und auf der anderen Seite der Grenze, in Mae Sai, gab es dann andere Dinge chinesischer Herkunft, vor allem Essen (Trockenpilze, verpackte Nudelgerichte...und und und...).

Naja, alles in Allem...die Busfahrt war das Intressanteste des Tages...der Besuch von Myanmar (zumindest dieses Ortes) nicht unbedingt ein Must.


permalink written by  ninandi on May 10, 2009 from Tachilek, Myanmar (Burma)
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Hoch im Norden

Chiang Rai, Thailand


Die Bootsfahrt heute war echt super! Tolle Ausblicke und Eindruecke...Landschaft...Menschen...Tiere...einfach das Leben pur...

In Chiang Rai angekommen haben wir das von uns ausgesuchte Guesthouse im Wald leider nicht gefunden (scheint nicht mehr zu existieren). Dafuer haben wir jetzt, inmitten der Stadt, ein suesses Guesthouse gefunden mit super netten Eigentuemern, die uns erstmal abgeholt haben (an einem Guesthouse, in dem wir nicht bleiben wollten), und dann kurz ein paar Stadtteile gezeigt haben...heute ist Samstag-Nachtmarkt, da gehts heute erstmal hin...morgen sehen wir mal...

permalink written by  ninandi on May 9, 2009 from Chiang Rai, Thailand
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Den Touristenstroemen entflohen...

Fang, Thailand


Heute sind wir mit dem Public Bus von Chiang Mai nach Fang gefahren, einer Grenzstadt direkt bei Myanmar (die Grenze lag in Sichtweite). Wir wollten den 11:30 Bus nehmen, sind dann schon um 10:30 losgefahren, das war wahrscheinlich der regulaere 9:30 Bus...wie auch immer, wir sind angekommen, eine schoene Fahrt ueber etwas mehr als 4 Stunden durch traumhafte Gegenden...wir waren uebrigens mehr oder weniger die einzigen Auslaender (Farangs) im Bus...

In Fang ausgestiegen, waren wir schon was besonderes...nur wenige Touristen verirren sich hier her...also wirklich Thailand, und nicht Tourizentrum.

Eine tolle Bambushuette zur Uebernachtung, mittem im Lycheewald am Fluss, unterhalb einer wahnsinnig schoenen und grossen Tempelanlage mit einem weissen Buddha.

Nightlive? Ich glaube, dieses Wort kennt man in Fang nicht...dieser Ort ist, auch oder vielleicht genau wegen dem fehlenden Nichts, empehlenswert (davon zeugte uebrigens ein kurzes englisches Gedicht in einem Guesthouse von einem Australier, der hier her kam und 4 Jahre blieb...).

Juhuuuu! Nadine hat das erste Mal was aus der Garkueche gegessen...!!!

Morgen gehts mit dem Longtail nach Chiang Rai, aber erstmal geniessen wir die Nacht in unserer tollen Huette...

P. S.: Eigentlich heisst der Ort [[[Myanmar-(Burma)/Thaton]]], aber die Seite schickt uns dann irgendwo anders in der Welt herum...also, dieses Fang liegt 30 km suedlich von [[[Myanmar-(Burma)/Thaton]]]...also wir sind nicht in Myanmar oder Burma, sondern in diesem Ort in Thailand... :)

permalink written by  ninandi on May 8, 2009 from Fang, Thailand
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