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8. Tag - Purmamarca - Humahuaca

Humahuaca, Argentina


Haben lange ausgeschlafen und lange gebraucht um fit zu werden, da der Alkohol noch sehr praesent war. Danach sind wir auf einen Berg in der Nähe gestiegen um das Tal in dem das Dorf liegt und die farbigen Felsen besser zu sehen. Der Ausblick war super, das Wetter war perfekt. Der Berg besteht nicht wie gewohnt aus einem massiven Felsen sondern sieht eher aus wie eine riesige Trümmerlandschaft mit Steinen mit allen möglichen Farben die in der Sonne schimmern. Zurück ging es dann über ein Flussbett in dem Riesige Kakteen standen, Phillip hat sich in einen 5 Meter Kaktus verliebt. Dann ging es zurück ins Dorf wo wir den Deutschen von gestern, Thies wieder getroffen haben, der sich unser Gruppe erst einmal angeschlossen hat. Im Dorf musste ich dann feststellen, das an meinen Trekkingschuhen die ich heute zum ersten mal anhatte die Sohle zerbroeselt... na Toll.. haben uns dann noch jeder eine Sonnenbrille fuer die Salzwueste gekauft, damit wir nicht blind nach Hause zurueckehren. Haben uns nach dem Auschecken aus dem Hostel eine Weile in den den Park gesetzt, wo wir einem leicht seltsamen Argentinier "Mario" begegnet sind. Dieser wies uns in die Kunst des Koka kauens ein und hatte noch die ein oder andere skurrile Geschichte auf Lager. "Zuerst ass er zwei Eisbecher, darauhin trank er zwei Melonensaefte und Bier. Als er dann beim Frieseur eine Mango serviert bekam kotzte er in dessen Badewanne. Da es ihm nicht mehr gut ging trank er danach Cola und zwei Liter Wasser. Leider fehlte ihm dann das Busgeld, sodass er 30 km heimlaufen musste. Als dann auf dem Weg ein groesseres Geschaeft verrichtet hatte, merkte er, dass ihm das Klopapier fehlte, aber kein Auto hielt an und gab ihm Papier oder nahm ihn mit. Zu aller Letzt kam auch noch ein Sturm auf und es goss Wasser aus Eimern. Nach 16 Stunden kam er endlich daheim an." Eine solch bescheuerte Geschichte hatten wir noch nie gehoert, aber er erzaehlte dies mit einer solchen Ernsthaftigkeit, dass man annehmen muss, dass dies wirklich so geschah. Wir hatten jedenfalls so viel Spass, dass uns die Baeuche vom Lachen weh taten. An der Bushaltestelle haben wir uns von den Taubstummen Argenitniern verabschiedet und weiter ging es mit dem Bus nach Humahuaca. Wo wir uns nachdem wir ein Hostel gefunden haben, erstmal was zum Essen gesucht haben. Laut dem Herbergsvater sollte aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit nichts mehr aufhaben, allerdings waren eine Strasse weiter alle Geschaefte offen. O.o. Haben dann eingekauft und was Leckeres gekocht.

permalink written by  Fount on January 8, 2013 from Humahuaca, Argentina
from the travel blog: Von Buenos Aires bis nach Lima
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Lieber Ekki, ich finde, du erzählst auch immer äußert skurrile Geschichten. Das muss doch ein echter Seelenverwandter gewesen sein ;-))

permalink written by  P. McRae on January 19, 2013

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