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MarisolDelMonte


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Trips:

Rundreise von Rio durch Paraquay, Bolivien, Südperu und Nordargentinien
Argentinien - Von Feuerland nach Jujuy

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http://blogabond.com/MarisolDelMonte




Rückkehr

Buenos Aires, Argentina, Argentina


Die Reise geht zu Ende. Ein Tag in Buenos Aires bleibt noch. Auch hier weihnachtet es sehr, allerdings bei über 20° C, der Schnee wird als Dekoration der Weihnachtsbäume durch die weiße Farbe dargestellt. Deshalb zum Schluss:

FELICES FIESTAS ! MERRY CHRISTMAS ! FROHE WEIHNACHTEN !

Eure MarisolDelMonte

permalink written by  MarisolDelMonte on December 15, 2009 from Buenos Aires, Argentina, Argentina
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Staudamm

Cafayate, Argentina


Ein gemütlicherer Tag sollte es werden, ohne Stress. Wir fuhren also in Richtung Cafayate und suchten uns als ersten Abstecher den Staudamm Cobra Corral aus. Er ist riesengroß, denn wie sich herausstellte, kannte ich nur den ersten Teil bis zur Brücke. Dieses Mal fuhren wir bis ans Ende, dort wo die Straße aufhörte. Es gab keine Verbindung auf die Straße nach Cafayate, also mussten wir den ganzen Weg am Staudamm entlang zurückfahren. Und so beschlossen wir am Nachmittag nach einem Päuschen am See doch lieber gleich nach Salta zurückzufahren. und dann kam das dicke Ende. Die Überraschung war groß als der Autovermieter, bzw. ein anderer Angestellter bei der Überprüfung des Fahrzeugs neue Mängel feststellte. Wie auch immer, das Auto war ein Schrotthaufen, als wir es übernahmen mit tausend unbehandelten Dellen und ausgerechnet unsere nicht zuvor gesehenen Mängel sollten wir bezahlen. Wie die da rein kamen, wussten wir nicht. Aber trotz allen Diskutierens waren wir dann letztendlich doch 250,- Pesos zusätzlich los. Zum Glück sind das nur etwa 50 Euro, aber dass er das repariert, glaube ich nicht, die anderen Dellen sind ja auch noch da. Ich warte auf die versprochene E-Mail mit Foto und Rechnungen, wahrscheinlich bis an mein Lebensende. Aber das ist Südamerika!


permalink written by  MarisolDelMonte on December 13, 2009 from Cafayate, Argentina
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Abenteuerliche Autofahrt

Humahuaca, Argentina


Nachdem wir am Abend zuvor einen Golf gemietet hatten, der im Parkhaus bereits den Griff zum Öffnen der Türe verloren hatte, fuhren wir also zum nördlichsten Punkt unserer Reise los: Humahuaca. Es war bedeckt bis nach San Salvador de Jujuy, doch in der Höhe schien die Sonne heiß und stark. In Purmamarca, der Stadt mit dem Berg der sieben Farben, ergatterten wir noch einige Geschenkle auf dem Markt. In Uquia besichtigten wir die Kirche, in denen die Erzengel in flämischen Gewändern und Waffen von einem eingeborenen Künstler dargestellt wurden. Humahuaca überraschte uns mit einem speziellen Markt, den Frauen aus der Umgebung mit Artikeln aus ihren Kursen äußerst ansprechend gestaltet hatten. Die Rückfahrt unterbrachen wir noch eimal in Tilcara, um die Anlage (Pucara) der früheren Indios zu besichtigen. Zum Museum reichte uns die Zeit nicht mehr.

Natürlich kamen wir in einige Polizeikontrollen, was hier so üblich ist, die bolivianische Grenze ist nahe und der Kokainschmuggel blüht. Die meisten ließen uns unbehelligt weiterfahren. Der Schlaueste allerdings wollte 5 US$ Strafe einkassieren, weil unser rechtes Vorderlicht nicht brannte. Aber wir waren schlauer, wir hatten ja keine US$ und versprachen, die Birne in Jujuy reparieren zu lassen, was wir natürlich nicht vorhatten. Wir argumentierten, dass wir über den Schaden an dem Leihwagen nicht informiert worden waren. Schließlich ließ er uns dann doch ziehen. Durch Straßenarbeiten umgeleitet kamen wir dann nicht auf die neue Straße nach Salta. So fuhren wir also die alte, landschaftlich schönere, aber auch kurvenreichere Straße. Der nächste Polizist wollte wissen, ob wir die Strecke kennen und wir schwindelten ihm munter was vor. Leider wurde es Nacht, das Kurven anstrengend und das Benzin knapp. Aber wir schafften es bis Salta. Nach dem Tanken dachten wir, wir hätten es geschafft. Dem war leider nicht so, an der Plaza konnte man nicht weiterfahren, die Einbahnstraßen verliefen immer in die falsche Richtung und so kurvten wir eine längere Zeit immer wieder durch die gleichen Straßen, ohne die richtige zu finden. Nach mehrmaligem Fragen gelang es uns schließlich doch und wir stellten es in der Parkgarage wieder ab.Ein riesiges Steak gab es als Abschluss des Tages.


permalink written by  MarisolDelMonte on December 12, 2009 from Humahuaca, Argentina
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Im Norden

Salta, Argentina


Hier in Salta traf ich natürlich Silke (die ich aus Rottweil kenne) und Ricardo und ihre kleine Tochter Amanda . Der erste Tag war mit Museen und Ausstellungen ausgefüllt, die wieder hoch interessant waren. Am Abend gingen wir zum Essen in eine Pena, die nicht auf Show für Touristen ausgerichtet ist, sondern eher von Einheimischen besucht wird. Dort treten Musikanten auf, die singen, Gitarre spielen oder Schlagzeug oder anderes und so die Gäste unterhalten. Jeder, der will, kann dort auftreten. Da wir morgens früh aufbrechen wollten, blieben wir nicht bis zum Ende, aber es hat uns gut gefallen und geschmeckt.
Danke an die Familie für die herzliche Aufnahme, für alle Tipps und die Hilfe!


permalink written by  MarisolDelMonte on December 10, 2009 from Salta, Argentina
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Riesenkakteen und Ziegenkäse

Cachi, Argentina


Frühes Aufstehen, ein reichhaltiges Frühstück, langes Warten auf's Abholen und Enttäuschung über die Sitzplätze, die sich als Zusatzsitze im Kofferraum herausstellten, war der Beginn des Tages unserer letzten geführten Tour. Der Fahrer und Führer war auch nicht unser Fall, aber das Ehepaar vor uns tauschte nach der ersten Station mit uns die Plätze. Das Essen (Ziegenkäse) hat mir sehr gut geschmeckt und die Landschaft war bezaubernd. Im Nationalpark Cardones, wie die Kakteen heißen, erfuhren wir eine Menge, z.B., dass diese Kakteen in den ersten Jahren nicht einmal 1cm wachsen, dass sie 6m hoch werden, dass sie immer in einer anderen Pflanze zu wachsen beginnen und dass man auf keinen Fall seine Finger in die Löcher stecken soll, da dort gern Vogelspinnen nisten.


permalink written by  MarisolDelMonte on December 10, 2009 from Cachi, Argentina
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Home again

Santiago del Estero, Argentina


Am Samstag sind wir in Villa Gesell losgefahren über Buenos Aires nach Cordoba, wo ich nach kurzem Aufenthalt nach [[Argentina/Santiago-del-Estero]] und nach Fernandez weiterfuhr. Das heißt, ich war über 26 Stunden unterwegs - on the road. Etwas erschlagen erreichte ich meine argentinische "Familie" Balo mit ihrer Tochter Susi und deren Kinder Alejandro und Gaby. Herzlich wurde ich willkommen geheißen und war selbst froh, sie nach zweieinhalb Jahren wieder zu sehen. Susi verwöhnte mich nach dem Duschen mit einer einstündigen Massage, die mir außerordentlich gut tat. Den Montag benutzte ich dazu, noch einige Freunde zu besuchen und überall hieß es: Was, Du bleibst nur so kurz?! Für den nächsten Tag wurde ein Treffen mit meinen ehemaligen Deutschschülern vom Goethe-Institut in Santiago abgemacht. Wir trafen uns am neuen Terminal der Autobusse, aßen und tranken zusammen und quatschten über alte und neue Zeiten, Bilder wurden gezeigt, ein wenig spazieren gegangen und so verging die Zeit, bis Katina mit einiger Verspätung ankam und wir beide dann zusammen nach Fernandez fuhren, in einem der uralten, wenig komfortablen Colectivo zum Preis von 3,75 Pesos (1US$) für ca 50 km. Auch sie wurde herzlich aufgenommen.
Zum Abendessen gab es die leckeren Empanadas, samt Pizza und Bier. Wir unterhielten uns noch bis spät in die Nacht. Jede von uns bekam am nächsten Morgen noch ein Abschiedsgeschenk, einen Engel, der uns beschützen soll. Netterweise fuhr uns Alejandro am Morgen nach Santiago, wo wir den Bus nach Salta nahmen. Wieder eine Reise von 7 Stunden, die letzte in diesem Fall.



permalink written by  MarisolDelMonte on December 6, 2009 from Santiago del Estero, Argentina
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Strandurlaub

Villa Gesell, Argentina


Am Strand

Seit Montag, den 30.11. sind wir hier am Atlantik in Villa Gesell, gegründet von einem Deutschen wie man am Namen ersehen kann, und genießen den Strand und das Meer, obwohl es zwei Tage bedeckt und einen davon geschüttet hat, haben wir uns gestern einen Sonnenbrand geholt. Ansonsten haben wir die beruhigende Wirkung der Meereswellen auf uns wirken lassen. Jetzt steht uns eine lange Fahrt bevor über Buenos Aires (5 h) nach Santiago del Estero für mich noch einmal ca. 12 Stunden. Katina macht in Cordoba Zwischenstation, während ich meine argentinischen Freunde in Fernandez, Santiago del Estero, besuchen gehe.


permalink written by  MarisolDelMonte on December 5, 2009 from Villa Gesell, Argentina
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Halbinsel Valdés

Puerto Madryn, Argentina


Gestern machten wir eine Tagestour zu viert mit Chaufeur über die Halbinsel. Wir sahen viele Guanakos, Schafe, Kühe und Pferde, aber auch Vögel (die man essen kann - muy rico!, nach unserem Führer). An jedem Haltepunkt gab's Tiere zu beobachten: Seelöwen, Seeelefanten und Pinguine. Die kleinen Magelanpinguine waren ganz nah und stellten sich in Pose. Ich sah auch eine Mama mit ihrem Nachwuchs, das Kleine war ganz flauschig und noch grau, ähnelte eher einem Küken.
Danach kam dann die Tour mit dem Boot zur Walbeobachtung. In diese Bucht kommen die Glattwale, um ihre Jungen auf die Welt zu bringen und aufzuziehen bis Dezember. Wir hatten also das Glück noch viele Mamas mit ihrem Nachwuchs beobachten zu können. Sie liegen nahe der Oberfläche, man hört sie Luft ausstoßen, manchmal sieht man Fontänen, Nasen und Rücken und wenn sie sich wenden, kann man die Flossen herauskommen sehen und vielleicht fotografieren. Es war eine großartige Sache. Ein Junges war besonders neugierig und tauchte unter unserem Boot mehrmals durch um auf der anderen Seite wieder hoch zu kommen.



permalink written by  MarisolDelMonte on November 28, 2009 from Puerto Madryn, Argentina
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Argentinische Schweiz

El Bolson, Argentina


BARILOCHE - EL BOLSON

Wir nehmen den Stadtbus bis zum Busterminal und dann den Colectivo nach El Bolsón. Die Fahrt dauert 2Stunden 15 Minuten, es wird bergiger und grüner, vor allem hat es Wald und Wasser, sowohl unten als auch später von oben. In El Bolsón gibt es immer dienstags und donnerstags einen Künstlermarkt mit einheimischen Produkten von eingelegten Früchten über Holzartikel bis hin zu Silberschmuck und Bier.
Dort befindet sich eine besondere Bierfabrik, in der es Führungen gibt. Ich zog es vor zum Aussichtsplatz auf den nahegelegenen Cerro Amigo zu gehen und dort bei Regen und Gewitter nicht gerade viel außer dem Dorf zu sehen und wieder hinunter zu marschieren. Wegen des Donnerns in den Bergen schneller als hoch. Mit einiger Mühe fand ich dann auch das Vogelmuseum und lernte einiges über die heimischen Vögel - es gab einige davon. Der Regen wurde ab und zu etwas schwächer, aber hörte nicht wirklich auf, so blieb mir nur wieder mal ins Café zu gehen und einen wärmenden Cappuccino zu trinken. Auf der Rückfahrt hieß es dann irgendwo in Bariloche: zum Centum hier aussteigen und ich musste schauen wie ich nach Hause kam. (Hat aber ganz gut geklappt!)


permalink written by  MarisolDelMonte on November 24, 2009 from El Bolson, Argentina
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Delayed

El Calafate, Argentina



Ich genoss den Morgen im Touristenstädtchen, mehr Zeit hatten wir ja nicht, und um 13.20 h war Abfahrt zum Flugplatz. Wir checkten ein und bekamen die Auskunft, dass der Flug anstatt um 15.05 Uhr erst abends um 19 h gehen sollte. Eine lange Wartezeit, die sich aber immer weiter hinausschob, bis zuletzt auf 4 Uhr morgens. Also das Flugzeug, das hätte kommen sollen, war wegen eines technischen Defekts wieder nach Buenos Aires zurückgekehrt und sie bekamen das Ganze nicht in Griff. Nach einer Weile des Wartens hatte Kati die Idee umzubuchen und noch eine Nacht hier im bequemen Bett zu verbringen. Zum Glück klappte alles fast ohne Mehrkosten, sogar die Gepäckrückgabe, was anderen Passagieren, aus welchem Grund auch immer, nicht gelang.
Also dann auf ein Neues morgen. Und hoffentlich ohne technischen Defekt!



permalink written by  MarisolDelMonte on November 21, 2009 from El Calafate, Argentina
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