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Chrizzy
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Trips:
Europa: Deutschöstungita per Anhalter
Kroatien in 7 Tagen (per Anhalter)
From Japan to Austria Island
Australien und Neuseeland
Shorthand link:
http://blogabond.com/laguna
Industriestadt Osaka
Osaka
,
Japan
Arigatô gozai-masu auch an euch!
Durch Sonnenbrände an Armen und im Gesicht geschwächt trampte ich mitten auf der Autobahn an letzter Raststätte weiter. Bisher hatte nur Max Glück, aber diesmal konnte ich eine Mitfahrgelegenheit abkassieren. Diese nahm uns tatsächlich den 3-4 Stundenweg nach Osaka mit und fuhren auh noch Umwege bis in die Innenstadt, gaben uns mal wieder das Mittagessen aus und waren superfreundlich.
Jetzt sind wir in Osaka und haben uns eine Unterkunft klar gemacht. Das ist die gleiche Unterkunft, die Max letztes Jahr bei seinem Kurzurlaub hatte.
Hiltonhotel
Innenstadt
Innenstadt
In der nächsten Zeit werde ich wohl nicht mehr schreiben können, da ich wie gesagt nach Shikoku trampe um dort den langen 1200 Km Pilgerweg durch 88 Tempel zu gehen. Unsere Planungen haben sich wie gesagt etwas geändert. Max und ich sind überein gekommen, dass es besser ist, getrennte Wege zu gehen, da wir beide unterschiedliche Ansichten haben, wie die Reise verlaufen soll.
Den Blog werde ich dann beim nächsten Mal im Internetcafe weiterführen können, vielleicht wird das erst in Australien sein. Für Australien werde ich mir wahrscheinlich einen neuen Begleiter suchen, es könnte aber auch sein, dass Max und ich dann wieder zusammentreffen. Wahrscheinlicher ist es jedoch, dass Max schon wesentlich früher nach Australien fliegt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Shikoku-Pilgerweg
Christoph
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Chrizzy
on August 4, 2010
from
Osaka
,
Japan
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From Japan to Austria Island
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Fujiyama (Fujisan) alias Mount Fuji
Shizuoka
,
Japan
Mount Fuji
3700 Meter Spitze
Zwischenstopp Mount Fuji:
Von Oizo ging es dann per Anhalter weiter zum höchsten Vulkan Japans dem Fujisan (die Japaner hören Fujiyama woh nicht so gerne). In 7 Etappen und 6 Stunden sind wir nachts zur Spitze geklettert. Das war anstrengend :-).
Wartend auf den Sonnenaufgang wurden wir leider enttäuscht. Dicke Wolkenschwaden zogen über dem Horizont und verdeckten die Sicht. Der Abstieg ging zwar schneller, war aber auch extrem anstrendend für die Beine, dafür nicht so für den Puls.
wolkenbedecktes Tal - Mt. Fuji
Auch hier stellten wir wieder fest, wie nett das japanische Völkchen ist. Ständig begrüßten sie uns oder riefen uns andere nette Floskeln zu. Teuer war der Spass. Das Abgeben des Gepäcks kostete 1000 Yen (9,25 €) und eine 5-Minuten Nudelterrine nicht unter 400 Yen. Für Wasser hatten wir gesorgt, aber im Ganzen kann man sagen, war das ein asketischer Fujitrip, denn geschlafen haben wir ja auch nicht.
Zwei besonders netten Japanern sprechen wir hier nochmal unseren Dank aus! Arigatô gozai-masu!!!
Unsere beiden Helden Toshie und Junnichi ????????????????,????????????????
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Chrizzy
on August 3, 2010
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Shizuoka
,
Japan
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Tramp über Shizuoka
Shizuoka
,
Japan
Nach Mt. Fuji per Anhalter weiter nach
Shizuoka
. 2 junge Leute etwas älter als wir fuhren uns wieder ins Tal. Von dort aus dann weiter zur nächsten Autobahnraststätte getrampt. Und relativ schnell gings dann nochmal ca. 80 Km weiter mit Yûki. Yûki hat anscheinend ne Menge Kohle und hat uns mit seinem fetten Schlitten bis kurz vor
Nagoya
gefahren. Auch er hat, als wäre es einfach nur selbstverständlich für Essen und Geränke gesorgt. Am Abend haben wir uns dann hinter der Raststätte mit unseren Zelten niedergelassen um endlich auszuschlafen.
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Chrizzy
on August 3, 2010
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Shizuoka
,
Japan
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Weiter nach Oizo
Hiratsuka
,
Japan
erschöpft am Strassenrand
Am nächsten Tag gings weiter nach Oizo. Lediglich 5 Km brauchten wir bis in die Stadt. Von der heißen japanischen Sonne völlig der Kräfte beraubt, machten wir einen 2-stündigen Zwischenstopp im 7/11. Dort wurden wir dann etwas später von einem Japaner mit Eis beschenkt. Nicht nur irgendein Eis. Nein ;-). Natürlich Häagen Dazs. Das teuerste Eis unter der Sonne. Wir wussten gar nicht wir wir ihm das danken sollten, sagten nur "Arigatô gozai-masu", was zu Deutsch "Vielen Dank" heisst, und er ging wieder. Viele Japaner sind hier überaus freundlich und hilfsbereit. Das Geben steht bei ihnen anscheinend an hoher Stelle. Nehmen ist nicht so ihr Ding.
Häagen Dazs
Abends fanden wir einen recht schönen Strand wo wir uns niederließen. Abends ein Feuerwerk, Menschen waren überall. Die einen grillten, die andern chillten.
Zelten am Strand
Auf dem Weg dorthin sprachen Max und ich nochmal über die Reise und wir fanden, dass es auf Dauer langweilig würde, einfach so durch Japan zu ziehen, da wir uns immer nur auf Strassen befinden und nicht das ganze Schönheit Japans erkunden könnten. Selbst bei einer Strecke von 1500 - 2000 Km in den Süden wäre nur der eine Teil abgedeckt. Außerdem ist uns aufgefallen, dass wir regelmäßig auf ein W-Lan stoßen müssten, damit wir unseren Weg weiter planen können. Zudem ist nicht gesagt, dass wir immer und überall einen Convinient-Store finden, wo wir uns mit Essen eindecken können.
Wir einigten uns als darauf, da Max auch vom Trampen der beiden Österreicher beeindruckt war, nun per Anhalter durch Osaka bis Kobe zu gelangen um von dort aus auf Shikoku zu reisen, wo es einen 1200 Kilometer langen Pilgerweg mit 88 Tempeln gibt, den wir innerhalb von 2 Monaten gehen möchten. Danach werden wir den letzten Monat trampen und wesentlich mehr von Japan sehen können als geplant.
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Chrizzy
on August 2, 2010
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Hiratsuka
,
Japan
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Die Wanderung beginnt
Hiratsuka
,
Japan
Treffen auf 2 Österreicher vorm Strand
Mit der Bahn sind wir dann von unserem Guesthouse nach Ebina gestartet um endich loszulegen!
Die ersten Kilometer in Ebina
Um 16 Uhr sind wir angekommen um von dort zum Strand zu gelangen. Mit ca. 20 Kg Gepäck haben wir innerhalb von 6 Stunden ca. 17 Kilometer bei mindestens 25 Grad zurückgelegt. Wir konnten nicht mehr! Als wir ankamen saßen 2 Österreicher auf der Strasse zum Pazifischen Ozean, die sich grade vom Tag erholten. Von denen erfuhren wir, dass sie bereits 2 Monate durch Japan trampten und fast fertig sind. Außerdem bekamen wir viele hilfreiche Tipps. Um 4.30 wurden wir dann von Anglern, Surfern und anderen Japanern geweckt. Da es Samstag war hatten natürlich viele frei und wollten sich von ihrer Arbeit erholen. Die meisten Japaner haben einen langen Arbeitstag. Meistens sehen wir um 22 Uhr noch viele Leute im Anzug in den Convinient Stores (Seven Eleven, Familiy Mart, Lawson) rumlaufen.
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Chrizzy
on August 1, 2010
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Hiratsuka
,
Japan
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Toyko City und Guesthouse
Tokyo
,
Japan
Yoshida House - Guesthouse
Shinjuku
Heute am 27.7.2010 sind wir mit einer halben Stunde Verspätung in Tokio
Narita
gelandet. Die Weiterfahrt mit diversen Bahnen hat auch nochmal ca. 4 Stunden gedauert, da wir bis in die City fahren mussten (60 Km). Jetzt komm ich mir ein wenig so vor, als hätt ich Drogen genommen :-), da ich seit über 24 Stunden nicht geschlafen hab. Und auch Max ist ziemlich fertig. Gleich gehen wir uns noch etwas umgucken, was essen und dann ab ins Bett. Morgen fahren wir dann in die Stadt und lassen uns von Wolkenkratzern und den Menschenmassen umhauen.
Shinjuku
Shibuya
Einen Tag nach unserer Ankunft waren wir in Shinyuku im Government Aussichtsgebaeude und in Shinoba, dass mich etwas an New York erinnerte. Die Wolkenkratzer stehen dort aber eher in Bloecken oder vereinzelt.
Die U-Bahn in Tokyo mit seinem nahezu perfektem System
Da es heute angefangen hat zu regnen und die Wettervorhersage schlimmeres prophezeit haben wir uns entschieden eine weitere Nacht im Guesthouse zu schlafen, da es morgen schon wieder besser werden soll. Die Unterkunft ist zwar einfach, aber wir haben hier alles was wir brauchen und die Vermieterin ist auch sehr nett. Den Preis fuer die spontane, weitere Nacht konnte ich sogar etwas runterhandeln :-).
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Chrizzy
on July 27, 2010
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Tokyo
,
Japan
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Flughafen
Frankfurt
,
Germany
Am 26.7.2010 ging unser Flug von Frankfurt ueber
Abu Dhabi
bis Tokyo
Narita
.
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Chrizzy
on July 26, 2010
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Frankfurt
,
Germany
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Airport
Abu Dhabi
,
United Arab Emirates
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Chrizzy
on July 26, 2010
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Abu Dhabi
,
United Arab Emirates
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