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Tag 14 - Tourtag 3: Laguna Colorada - Laguna Pastois Grande - Laguna Canapa - Laguna Negra - San Crystobal - Uyuni
Uyuni
,
Bolivia
Hinweisschild
Auch heute ging es wieder um sechs Uhr los. Phillip ging es heute gluecklichwerweise wieder gut. Zuerst ging es durch eine weite Wueste zum sogenannten "Baumfelsen", hier wachsen mitten in der Wueste Steinnadeln aus dem Boden. Dannach ging es zu drei weiteren Lagungen. Welche in einer von Flechten ueberwachsenen lagen. Der Laguna Pastois Grande wo sich weitere Flamingos tummelten und mir sogar gelang ein Murmeltier zu Photographieren welches kurz den Kopf aus seinem Bau steckte. Weiter ging es dann zur Laguna Capata, welche deutlich touristischer war, mit Hotel und massig Hinweisschildern was man machen darf und was man Unterlassen soll. Weiter ging es dann durch ein saftig gruen bewachsenes Flussbatt in welchen riesige Lamas (fast doppelt so gross wie die anderen die wir bisher hier gesehen haben) grassten und in dem unser Jeep bis zu den Tueren im Wasser stand. Am anderen Ufer gab es dann Mittagessen. Ich setzte mich erstmal ins Stechgras, eine schmerzhafe Erfahrung und lehnte mich beim Aufsetzen erneut mit dem Arm ins Stechgras sodass ich einige Stacheln aus meinem Arm ziehen musste. Der Versuch die Lamas zu streicheln schlug fehl da diese darauf bedacht waren das man ihnen nicht zu nahe kommt und immer wegliefen. Weiter ging es zur Laguna Negra, einer Lagune, deren Wasser schwarz zu sein scheint. Auf ihr schwammen anstelle von Flamingos, Enten und Wildgaense. Georg (der Oesterreicher) einer unserer Mitstreiter gewann eine Wette mit den anderen beiden (Eero dem Finnen und Lilly der Deutschen), wobei es darum ging wer von den dreien zuerst von Durchfall geplagt wird. Zitat von Georg: "Mousse de Chocolate zaehlt nicht, es muss Suppe sein". Das naechste Ziel war der Adlerfelsen, ein Felsen der aussieht wie ein Adler der seine Schwingen ausbreitet. Mit einem kurzen Halt in San Cristobal ging es direkt nach Uyuni vorbei an einer Minenstadt und auf ausgebauten, wenn auch nicht geteerten Wegen. Regen setzte ein und die Strassen waren sehr schlamig. Ein anderer Tourjeep dessen Scheibenwischer nicht funktionierte musste immer wieder zum Scheibenputzen anhalten. Direkt vor Uyuni gab es dann den letzten Stop des Tages am Zugfriedhof. Hier stehen die Wracks alter Dampflocks und rosten langsam vor sich hin. Es ist fast verwunderlich das die Zuege aufgrund der hohen Metallpreise ueberhaupt noch da stehen und nicht abgebaut und verkauft worden sind. In Uyuni angekommen bezogen wir erstmal unser Hostal und machten uns auf die Suche nach dem naechsten Internetcafe. Nach zahlreichem Herumfragen fanden wir es, wurden allerdings sofort mit den Worten: "Heute kein Internet" begruesst. Allerdings konnten wir Telefonieren. Lustigerweise war eine Telefonkabine von einem Baby belegt, welches darin in Wolldecken eingewickelt schlief. Nach dem Telefonieren haben wir uns noch nett mit den Besitzern des Cafes unterhalten, welche besonders interessiert an den Hardwarepreisen in Europa waren. Auf dem Rueckweg sah Phillip (wie schon zuvor auf der Reise) Baustahlgebilde, welche er umbedingt Photographieren musste. ...(sehr faszinierend). Zurueck im Hostel gab es dann Abendessen und die Ankuendigung, das wir morgen spaetestens um 4:30 aufstehen muessen um den Sonnenaufgang ueber der Salar begutachten zu koennen. Haben dann mit den anderen dreien aus unserer Gruppe noch Bilder ausgetauscht und sind dann schlafen gegangen.
written by
Fount
on January 14, 2013
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Von Buenos Aires bis nach Lima
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