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Familie Bucher in Malaysia

a travel blog by marcel


Sommerferien. Zeit. Wanderlust. Asien? Malaysia!
Dieses Blog verfolgt uns in unseren fünf Wochen in Malaysia.
Wir, das sind Corinne und Marcel mit Tom und Lisa.
Viel Spass,
Marcel

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Jungle Hikes

Ranau, Malaysia


Wir stehen einigermassen früh auf und essen was weniges, Aussicht inklusive. Dann begeben wir uns im Park auf einige kleine Wanderungen im Dschungel. Einmal schliessen wir uns einer Führung an und lernen etwas über die Botanik im Regenwald. Tiere sehen wir ausser Krabbelzeugs und wenigen Vögeln fast nicht, nur da und dort mal einen huschendeen Schatten. Trotzdem fasziniert die unglaubliche Vielfalt der Vegetation.

Am Nachmittag können wir das ganze dann auch noch mit dem sprichwörtlichen Regen im Wald bewundern.


Zum Ausgleich fahren wir durch die Berge zu einer Schwefelquelle, wo wir uns in warmen - und manchmal eher nicht so warmem :-) - Wasser entspannen. Abenteuerlich dann die Rückfahrt: Dunkel, neblig und Regen in den Bergen Borneos - nicht ganz einfach... Zum Glück habe ich mich inzwischen ans links Fahren gewöhnt - zu sehr vielleicht schon, meint Corinne!

In der Unterkunft gibts dann neben Monsterkäfern auch noch heisse Schokolade und Schnaps: Das passt zu einem gut eidgenössischen Schieber!Lok Kawi Wildlife Park


(Anmerkung für alle Whisky Freunde: Das Zeug was hier so unter Whisky läuft solltet ihr mal probieren müssen! Irgendwelcher Alk mit Geschmak und Caramel - fertig ist die edle Sauce.)



permalink written by  marcel on July 22, 2010 from Ranau, Malaysia
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Mehr Dschungel!

Ranau, Malaysia


Eigentlich wollten wir ja früh aufstehen und einige Kilometer den Mount Kinabalu hochgehen. Es regnet aber die ganze Nacht in Strömen, und am Morgen ist es schon auf unserer Höhe wolkenverhangen. So schlafen die Kids aus und wir begnügen uns mit einer weiteren faszinierenden Wanderung durch wunderschönen Bergregenwald, wobei die Kids ihre fotografischen Fähigkeiten weiterentwickeln.
Was so alles auf einer Fläche wachsen kann, wenn das Klima stimmt! Es ist schon eine besonder Stimmung, die uns in diesem botanischen Wunderland umgibt.

In Kundasang decken wir uns an einem Strassenstand mit einigen wunderlichen Früchten ein. Durian und Rambutan erkennen wir, die anderen schmecken trotz fehlendem Namen köstlich.

(Uebrigens: Wir haben die Pension gewechselt: Einige hundert Meter weiter ist ein viel schöneres, ruhigeres und erst noch billigeres Hotel. Warum sehe ich so viel Erleichterung in den Gesichtern der Familie? :-)


permalink written by  marcel on July 23, 2010 from Ranau, Malaysia
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Mount Kinabalu

Ranau, Malaysia


Wieder stürmt und regnet es die ganze Nacht, aber diesmal lassen wir uns nicht beirren und stehen trotzdem bei Zeiten auf. Wie wir uns dann beim Typhoon Gate auf 1800m auf den Weg Richtung Mount Kinabalu machen, ziehen dann zwar pausenlos Wolken auf unserer Höhe durch und es bleibt den ganzen Tag bedeckt, zum Wandern aber ist es ideal.

Wir wollen den Berg nicht besteigen. Dazu müsste man einen Führer anheuern, und die 2200 Höhenmeter wären mit den Kindern wahrscheinlich nur in zwei Tagen zu machen. Stattdessen gehen wir bis zur Hälfte hoch und kehren dann wieder um. Für die 4 km und knapp 1000 Hm benötigen wir rauf zweieinhalb Stunden; runter sind wir dann in einer.
Der Weg ist allerdings nicht ganz so schön wie der von gestern. Es ist mehr ein Bergweg im Dschungel für die vielen Touristen, die in jeweils zwei Etappen auf den Kinabalu geschleust werden. Man kann sogar Gepäckträger anmieten! Das sieht dann schon lustig aus, wenn ein schmächtiger Träger mit einem halben Dutzend Rucksäcken beladen hinter den schon auf der ersten Hälfte am Anschlag keuchenden Touris hersteigt.

Die Kinder schaffen die Wanderung jedenfalls gut - vor allem Lisas Mund ist im Dauereinsatz. (Die halbe Zeit beschwert sie sich zwar über das doofe Wandern, aber das gehört wohl dazu :-)




permalink written by  marcel on July 24, 2010 from Ranau, Malaysia
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Quer durch Sabah

Sepilok, Malaysia



Genug vom Hochland und den nachts erstaunlich kühlen Temperaturen! Wir fahren Richtung Sandakan auf die Nordostseite von Borneo. Dort gibt's die berühmte Orang Utan Auswilderungsstation von Sepilok und gleich daneben ein hübsches Dschungelresort, das Corinne in einem Flyer entdeckt hat. Anrufen, Zimmer reservieren, los fahren.
Rund 250 km quer durch die Berge von Borneo gehts auf der grösstenteils erstaunlich guten Strasse. Dank wenig Verkehr kommen wir schnell voran. Nur einmal fällt mir das Herz in die Hose: Hinter einer Kuppe kommt mir ein Idiot beim bergauf Ueberholen frontal entgegen. Trotz Vollbremsung bleibt mir nichts anderes übrig, als den Wagen nach links von der Strasse zu Zerren, um einer Kollision zu entgehen. Nochmal gut gegangen!
Im allgemeinen macht das Fahren hier Spass - niemand kümmert sich gross um Regeln, solange es Platz hat :-)

Den Rest des Tages verbringen wir am Pool. Wir werden es wohl einige Tage locker nehmen ("Ich werde garantiert keine Wanderung mehr machen in nächster Zeit" - Zitat LB).
In der Umgebung gibt es aber auch einiges zu sehen: Von Nasenaffen über Krokodile bis zu unzähligen Vogelarten. Mal schauen, was sich ergibt!


permalink written by  marcel on July 25, 2010 from Sepilok, Malaysia
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Waldmenschen

Sepilok, Malaysia


Montag und Dienstag verbrachten wir mit faulenzen, baden, lesen und einem Besuch im Sepilok Orangutan Zentrum. Dort wird versucht, verwaisten Orangutans die Wildniss näher zu bringen, indem sie im riesigen Waldschutzgebiet frei gelassen werden. Zweimal pro Tag gibt es dann in der Nähe der Station eine Fütterung, der man beiwohnen kann. Angeboten wird den Tieren aber nur 'langweilige' Nahrung (Bananen und Milch) in der Hoffnung, dass sie lernen, sich selbst mit leckeren Dschungelfrüchten zu versorgen und so mit der Zeit unabhängig werden.
Die Fütterungen sind natürlich eine gute Gelegenheit, frei lebende Orangutans zu sehen und bilden eine Einnahmequelle für die Erhaltung des Zentrums.

Uns haben die 'Waldmenschen' (= Orang Utan) sehr beeindruckt. In ihrer ganzen Art erinnern sie uns mehr an Menschen als an Tiere - es sind wohl unsere nächste Verwandten. Zudem wirken sie überaus freundlich und sanft und bewegen sich auf eine faszinierend akrobatische Art durch den Dschungel.
Leider sind die sympatischen Zotteltiere akut vom Aussterben bedroht. Es gibt sie nur auf Sumatra und Borneo, und auf beiden Inseln wird ein immer grösserer Teil ihres natürlichen Lebensraums von riesigen Palmölplantagen zerstört. Waldschutzgebiete wie hier in Sepilok, am Mount Kinabalu oder unweit am Kinabatangan Fluss scheinen die einzige Möglichkeit, den Orangutans ein Ueberleben zu ermöglichen.

Wir hoffen, durch das Pflanzen einiger Bäume einen klitzekleinen Beitrag dazu geleistet zu haben...




permalink written by  marcel on July 28, 2010 from Sepilok, Malaysia
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Zurück aus dem Dschungel

Bilit, Malaysia


Wir haben spannnende Tage hinter uns!
Am Mittwoch fuhren wir für zwei Nächte zu einer Lodge im Schutzgebiet des Kinabatangan Flusses. Wir konnten mit unserem Leihwagen dem Versorgungswagen bis zum Fluss folgen - am Schluss eher knapp über eine ziemlich schlammige Piste- und mussten dann nur noch mit dem Boot einige Meter den Fluss rauf übersetzen, bis wir in ein kleines Stelzenhaus ziehen konnten.
Von dort aus konnten wir einige geführte Morgen- und Abendflussfahrten und kleine Wanderungen im Dschungel unternehmen.

Unser Ziel war natürlich, den richtigen Urwald auf Borneo zu erleben und viele Tiere zu sehen. Dabei wurden unsere Erwartungen ziemlich spektakulär übertroffen! Neben einigen Affenarten (Makakken, Nasenaffen und Gibbons) und farbigen Vögeln haben wir gehofft, auch mal ein nachtaktives Tier zu sichten, vielleicht sogar ein Krokodil oder eine Schlange. Einen Orangutan zu sehen sei allerdings schon sehr selten, wurde uns mitgeteilt.


Nun, das Glück (und einige gute Augenpaare!) war mit uns: Schon bei unserer erster Bootsfahrt, als wir eben einen Seeadler beobachtet hatten und gemütlich dem Fluss entlang tuckerten, entdeckte Tom gerade noch einen grossen Orangutan, der sich versteckt in einem Baum direkt am Ufer an einigen Knospen gütlich tat! Auch als wir beidrehten um ihn zu beobachten, liess er sich nicht gross stören: Er betrachtete uns seinerseits eingehendst und zog dann gemütlich von dannen.
Ein Privileg, dem Waldmenschen auf seinem Territorium so nahe gewesen zu sein!

Auf einer anderen Fahrt konnten wir weit weg dann nochmal eine Orangutan ausmachen, der sich hoch oben in der Krone eines Baumes sein Schlafnest baute. Wir waren aber wohl seit langem die ersten und einzigen, die einem der Tiere so nahe kamen, dass wir ihm in die freundlichen Augen blicken konnten.

Natürlich sahen wir auf den Flussfahrten unzählige andere Tiere: Herumtollende Makkaken, Gruppen von bizarren Nasenaffen, die sich hoch in den Bäumen an ihren Blättern gütlich taten, verschiedene Nashornvogelarten, Reiher, Kormorane, See - und Schlangenadler, Eisvögel und sogar mal eine Mangrovenschlange direkt am Ufer. Oft hätte ich dabei gerne ein längeres Objektiv mit gehabt, um auch entferntere Tiere - vor allem Vögel - besser ablichten zu können.


Spannend waren auch die Erkundungstouren im Dschungel. Am Tag stand vor allem das sich-durch-den-Dschungel-und-Sumpf-Schlagen im Vordergrund. Dabei konnten wir die Flora so richtig hautnah erleben und sahen viele Schmetterlinge, Spinnen und sonstiges Gefläuchs.

In der Nacht war dann das Aufspüren von Tieren angesagt. Ein Guide versuchte, mit einer Taschenlampe im stockdunklen Wald interessante Begegnungen zu vermitteln. Wir waren erstaunt, wunderschöne Vögel auf kleinen Aestchen zu finden, wo sie - sich vor Schlangenangriffen geschützt fühlend - im Tiefschlaf verweilten. Manchmal konnte ich so nahe an die schlafenden Tiere gelangen, um richtig gute Aufnahmen zu machen.
Zweimal lief uns sogar ein jagendes Malayisches Civet über den Weg: Das Tier sieht aus wie ein Leopard mit einer Dachsschnauze und gleitet absolut geräuschlos durch das Unterholz.

Ein weiteres Highlight - kann man denn die Begegnung mit dem Orangutan noch toppen? - erlebten wir an einer morgendlichen Flussfahrt.
Ach ja, wir hätten ja gerne ein Krokodil gesehen, oder vielleicht sogar ein Phyton...

Als der Guide dann beim Vorbeifahren am Ufer eine Bewegung sah, und wir die Ursache näher untersuchten, war die Sensation perfekt: Eine riesige Phyton wurde gerade von einem grossen Krokodil verspeist! Das hatte vorher noch keiner hier zu Gesicht bekommen.
Das Krokodil fühlte sich durch die viele Aufmerksamkeit bei seiner Mahlzeit gestört, konnte aber nicht einfach so abtauchen, weil ihm einige Meter Python aus dem Rachen hingen und seine Position deutlich anzeigten. Zu guter Letzt verschwand es tiefer in die Böschung, um seine Ruhe beim Hinunterschlingen der fetten Beute zu haben.

Wir haben unsere kleine Expedition in den Dschungel von Borneo in vollen Zügen genossen. Sehr freundliche Leute haben sich um unser Wohlergehen gekümmert und versucht, uns möglichst viel vom grossen Kinabatangan Reservat zu zeigen.

Jetzt sind wir zurück in Sepilok und erholen uns ein wenig vom früh aufstehen und spät im Wald rumhängen.
Morgen fahren wir zurück nach Kina Kotanbalu, von wo wir mit dem Flieger über Kuala Lumpur nach Kota Bharu reisen werden. Auf den Perenthian Islands ist dann Baden angesagt!





permalink written by  marcel on July 30, 2010 from Bilit, Malaysia
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Flight delayed :-(

Kota Kinabalu, Malaysia


Ultrafrüh aufstehen, um 4:45 am Flughafen - Flugzeug kaputt, Flug geht erst um 12:00.
Ob wir heute noch einen neuen Anschlussflug von [[Malaysia/Kuala-Lumpur]] nach Kota Bharu kriegen, steht in den Sternen...

Darum gibt's hier noch einige schöne Fotos aus Borneo!



permalink written by  marcel on July 31, 2010 from Kota Kinabalu, Malaysia
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Last day in Borneo (we thought :-)

Kota Kinabalu, Malaysia


Lange Fahrt zurück durch die Berge von Borneo. Schön aber fast ereignislos. Ein bisschen Zittern mussten wir, weil ewig keine Tankstelle zu finden war...

Aber dann: Gepäck bei einem Hotel abladen, wo wir eine kurze Nacht verbringen werden, dann das Auto zurückbringen. Genau beim letzten Parkieren passiert's dann: Ich kratz' noch eine Beule in den Wagen!
Na ja, nicht so schlimm, ist ja nur Blech...

Wir erkunden noch ein wenig die Stadt, genauer gesagt die Märkte. Lisa und Corinne lassen den Wet-Market (Fisch und Fleisch) aus. Die Food Stalls sind schon speziell! Ueberall wird gekocht, was das Zeug hält.
Auch lustig: Der gedeckte Handwerksmarkt: Unzählige Stände auf allerkleinstem Raum, kaum ein Durchkommen.


Dann bei Zeiten ins Bett.




permalink written by  marcel on July 31, 2010 from Kota Kinabalu, Malaysia
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Nasenaffen - Proboscis Monkeys

Sepilok, Malaysia


Nasenaffen - inzwischen gibt es einige davon in unserer Familie.
Die sind wirklich bizarr - aber lustig!

Da wäre einmal Ben, Lisas neuester Kumpel und bester Freund von Watschel.

(Ja, und dann wird noch ein anderes Mitglied unserer Familie regelmässig so bezeichnet. Das ist ja soooo gemein!)



permalink written by  marcel on July 31, 2010 from Sepilok, Malaysia
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Airports!

Kota Baharu, Malaysia


Gestern ultrafrüh aufstehen, um 4:45 am Flughafen - Flugzeug kaputt: Statt um 6:00 soll der Flieger nach Kuala Lumpur erst um 12:00 fliegen!
Es ist schwierig, irgendwelche Information zu bekommen. Rein und raus aus der Sicherheitszone. Einige Schalter später haben wir dann auch einen neuen Anschlussflug nach Kota Bharu. Nur: nach vielen Stunden am Airport rumhängen wird der Flug wieder verschoben!
Das ganze also von neuem...

Dieses Spiel wiederholt sich den ganzen Tag über. 14:00, 15:45, 16:15...
Anschlussflug, Fähre zu den Perenthian Islands und unsere erste Nacht dort rücken in weite Ferne. Den Flieger können wir dabei schön im Hangar gegenüber sehen.
Schliesslich fliegen wir nach über 13 Stunden rumhängen auf Flughafenstühlen (dank Jasskarten ohne Koller überstanden) am Abend doch noch ab und kommen gegen Mitternacht über KL in Kota Bharu an. Nix Fähre, aber einiges Verhandeln hat uns dafür eine Uebernachtung im Renaissance Hotel auf Kosten von Malaysia Airlines eingebracht. Viele Sterne, breite Betten, ein Frühstückbuffet von gigantischem Ausmass: So was haben wir noch nicht gehabt in diesen Ferien :-)

Nun, wir gelangen halt einen Tag später auf unser tropisches Inselchen, und es scheint zu erfüllen, was wir uns davon erhofft haben: Palmen, weisse Strände, Schnorcheln an Korallenriffen. Schon bei unserem ersten Schnorchelgang sehen wir unzählige Fische, riesige Muscheln und Lisa und ich entdecken sogar einen kleinen Schwarzspitzenriffhai.

Dass Tom gut schnorcheln kann, wussten wir ja, aber auch Lisa bewegt sich wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser. Und da auch Corinne richtig gefallen an der Unterwasserwelt zu finden beginnt, stolpern wir geradewegs ins nächste, eher ungeplante Abenteuer: Scuba Diving!


Bei der Tauchschule nebenan nützen wir die Gelegenheit und werden uns morgen mal am richtigen Tauchen versuchen. Tom und ich haben uns für den zweitägigen Scuba-Diver mit Option auf Open-Water eingeschrieben, Lisa und Corinne möchten mal den Schnuppertag machen.
Für die Jungs heisst es deshalb: Büffeln! Die ersten zwei Kapitel vom Lehrbuch müssen wir heute abend noch durchkriegen...


permalink written by  marcel on August 2, 2010 from Kota Baharu, Malaysia
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